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Sicherheit durch Immobilien

Emissiosnsprospekt

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zur Zeichnungssumme ist ein Agio in<br />

Höhe von 5% zu leisten.<br />

Gesellschafter<br />

Der Investor hat in der Beitrittserklärung<br />

die Wahl zwischen zwei Beteiligungsformen:<br />

Der Kommanditist Typ „Klassisch“<br />

erhält in den Jahren 2009 und 2010 Auszahlungen<br />

von je 4%, in den folgenden<br />

Jahren 7% p.a., entsprechende Liquidität<br />

der Gesellschaft vorausgesetzt. Ab dem<br />

vierten des auf die Einzahlung folgenden<br />

Monatsersten erhält er für die gesamte<br />

Laufzeit eine Kapitalkontoverzinsung von<br />

7,5% p.a. Die Zuweisung erfolgt rückwirkend<br />

ab Erreichen des Totalgewinns.<br />

Bei Veräußerung der <strong>Immobilien</strong> erhält<br />

der Investor die nicht entnommenen Kapitalkontoverzinsungen<br />

und sein einbezahltes<br />

Kapital plus Agio zurück, letzteres<br />

jedoch nachrangig nach den Kommanditisten<br />

des Typ „Optimal“. Das heißt für die<br />

Jahre 2009 und 2010 erhält er die Differenz<br />

der Kapitalkontoverzinsung zu den<br />

jährlichen Entnahmen von planmäßig je<br />

3,5% und für die Folgejahre 0,5% p.a.<br />

Die über die vorbeschriebene Kapitalkontoverzinsung<br />

(Typ „Klassisch„ und Typ<br />

„Optimal“) hinausgehenden Restgewinne<br />

werden zwischen den Gesellschaftern<br />

und dem Management 50:50 geteilt.<br />

Der Kommanditist Typ „Optimal“<br />

verzichtet auf laufende Auszahlungen<br />

und erhält im Gegenzug ab dem vierten<br />

des auf die Einzahlung folgenden Monatsersten<br />

über die gesamte Laufzeit eine<br />

Kapitalkontoverzinsung von 8,5% p.a., wobei<br />

für einen Teilzins in Höhe von 7% p.a.<br />

jährlich zusätzlich Zinseszinsen seinem<br />

Kapitalkonto gutgeschrieben werden.<br />

Sollte wider Erwarten ein Verkauf nach<br />

10 Jahren nicht oder nur teilweise erfolgt<br />

sein, kann die Geschäftsleitung ab dem<br />

01.01.2020 Entnahmen bis zu 8,5% p.a.<br />

bezogen auf das jeweilige Geschäftsjahr<br />

und das saldierte Kapitalkonto des Kommanditisten<br />

vornehmen.<br />

Nach Veräußerung sämtlicher <strong>Immobilien</strong><br />

erhält der Gesellschafter Typ „Optimal“<br />

im Liquidationsjahr sein einbezahltes Kapital<br />

plus Agio bevorzugt gegenüber den<br />

Kommanditisten Typ „Klassisch“ zurück.<br />

Die über die vorbeschriebene Kapitalkontoverzinsung<br />

(Typ „Klassisch„ und Typ<br />

„Optimal“) hinausgehenden Restgewinne<br />

werden zwischen den Gesellschaftern<br />

und dem Management 50:50 geteilt.<br />

Vgl. zum Begriff der „Kapitalkontoverzinsung“<br />

die Erläuterung im Glossar (ab S.<br />

165).<br />

Beitritt zur Fondsgesellschaft<br />

Die Mindesteinlage für neu beitretende<br />

Kommanditisten beträgt 25.000 Euro,<br />

zzgl. 5% Agio. Höhere Zeichnungen müssen<br />

<strong>durch</strong> 1.000 Euro ohne Rest teilbar<br />

sein. Die Geschäftsleitung kann für bis zu<br />

15% des gezeichneten Kapitals eine geringere<br />

Mindesteinlage im Einzelfall zulassen.<br />

Jedoch darf die Beteiligungssumme<br />

auch in diesen Einzelfällen 15.000 Euro<br />

nicht unterschreiten, so dass der zu platzierende<br />

Mindestbetrag von 970.000 Euro<br />

mindestens in einen und maximal in 42<br />

Kommanditanteile aufgeteilt ist.<br />

Zunächst erfolgt der Beitritt zur Gesellschaft,<br />

zur Vermeidung einer Haftung des<br />

Zeichners über die von ihm gewünschte<br />

Kommanditeinlage hinaus, für alle Beteiligten<br />

als Treugeberkommanditisten.<br />

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