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MD2011_5669_Lernstoerungen

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attribuire il nome ai numeri, si basano su<br />

competenze di natura verbale ma anche più<br />

generali quali la comprensione della connessione<br />

tra i simboli scritti del numero e la corrispondenza<br />

alle relative quantità. L’abilità di<br />

dire il nome dei numeri è molto precoce ma<br />

deve essere associata alla consapevolezza che<br />

si tratta della capacità di attribuire<br />

un’etichetta verbale alle quantità.<br />

I processi semantici riguardano la capacità di<br />

comprendere il significato dei numeri attraverso<br />

una rappresentazione mentale di tipo<br />

quantitativo e con l’obiettivo finale della corrispondenza<br />

numero-quantità.<br />

La sintassi riguarda le particolari relazioni<br />

spaziali tra le cifre che costituiscono i numeri:<br />

la posizione delle cifre determina il loro<br />

valore all’interno di un sistema organizzato<br />

per ordine di grandezze (valore posizionale<br />

delle cifre). In altre parole, per il bambino<br />

deve esse chiaro che il numero 1 ha un valore<br />

differente nel numero 31 e nel numero 13 così<br />

come 1/3 o 1 3 e questa differenza è data<br />

dalla posizione di reciprocità nella rappresentazione<br />

scritta.<br />

Il calcolo a mente è considerato dalla ricerca<br />

contemporanea la competenza fondamentale<br />

all’evoluzione della cognizione numerica.<br />

Esso si basa infatti su strategie di combinazioni<br />

di quantità necessari ai meccanismi di<br />

intelligenza numerica. In particolare le strategie<br />

più importanti identificate nella letteratura<br />

scientifica sono:<br />

• composizione e scomposizione dei numeri<br />

in insiemi più semplici;<br />

• raggruppamento;<br />

• arrotondamento alla decina;<br />

• le proprietà delle quattro operazioni;<br />

• il recupero dei fatti aritmetici.<br />

Date queste considerazioni, si raccomanda<br />

perciò di usare prevalentemente l’uso di strategie<br />

di calcolo a mente nella quotidianità<br />

scolastica. Sono infatti auspicabili attività<br />

quasi giornaliere,di breve durata, con proposte<br />

diverse e giochi che privilegino il calcolo<br />

mentale allo scritto, che sarà ovviamente trattato<br />

a livello procedurale.<br />

Con i bambini più grandi si deve cercare i-<br />

keit, die Zahlen zu benennen. Grundlage dafür<br />

ist die Sprachkompetenz, aber es sind auch weitere<br />

Kompetenzen erforderlich wie das Verständnis<br />

des Zusammenhangs zwischen dem<br />

schriftlichen Zahlzeichen und der entsprechenden<br />

Menge. Die Fertigkeit, Zahlen zu nennen,<br />

wird früh erworben, aber sie muss noch mit dem<br />

Bewusstsein verbunden werden, dass es sich um<br />

die Fähigkeit handelt, einer Menge eine Benennung<br />

zuzuordnen.<br />

Die semantischen Prozesse betreffen die Fähigkeit,<br />

die Bedeutung der Zahlen durch die gedankliche<br />

Vorstellung von Quantitäten zu erfassen<br />

und so schließlich Zahlen und Mengen einander<br />

zuordnen zu können.<br />

Die Syntax betrifft die gezielte räumliche Anordnung<br />

der einzelnen Ziffern einer Zahl: Die<br />

Stellung der Ziffern ist ausschlaggebend für ihren<br />

Wert in einem nach Größenordnung organisierten<br />

System (Stellenwert). Mit anderen Worten,<br />

für das Kind muss klar sein, dass die Ziffer<br />

1 in der Zahl 31 einen anderen Wert hat wie in<br />

der Zahl 13 so wie 1/3 nicht dasselbe ist wie 1³<br />

und dass der Unterschied durch die jeweilige<br />

Position in der schriftlichen Darstellung ausgedrückt<br />

wird.<br />

Kopfrechnen ist nach der neuesten Forschung<br />

die grundlegende Kompetenz für die Entwicklung<br />

der numerischen Kognition. Es beruht<br />

nämlich auf Strategien, Mengen zu kombinieren,<br />

die für die Mechanismen der numerischen<br />

Intelligenz erforderlich sind. Die Fachliteratur<br />

nennt als wichtigste Strategien:<br />

• Zusammensetzen von Zahlen und deren Zerlegung<br />

in einfachere Einheiten,<br />

• Gruppierung von Zahlen,<br />

• Aufrunden auf den Zehner,<br />

• die vier Grundrechenarten,<br />

• das Abrufen arithmetischer Fakten.<br />

Auf Grund dieser Überlegungen wird empfohlen,<br />

im schulischen Alltag vorwiegend Strategien<br />

einzusetzen, die das Kopfrechnen fördern.<br />

Wünschenswert wären fast tägliche kurze Ü-<br />

bungen, bei denen das Kopfrechnen mit verschiedenen<br />

Angeboten und Spielen dem schriftlichen<br />

Rechnen vorgezogen wird, das dann natürlich<br />

ebenso im Unterricht behandelt werden<br />

muss.<br />

Bei größeren Kindern sollte außerdem zuerst<br />

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