MD2011_5669_Lernstoerungen
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cia richiesta secondo le modalità stabilite nelle<br />
singole convenzioni regionali, per un totale<br />
massimo di 100 posti in ciascuna università.<br />
Le singole Facoltà di Scienze della Formazione<br />
riconoscono i percorsi di studio universitari<br />
pregressi ovvero ulteriori esperienze<br />
formative, debitamente documentati<br />
dall’interessato, nel rispetto della normativa<br />
vigente, nella struttura accademica preposta.<br />
Al termine dei corsi è rilasciato ai frequentanti,<br />
secondo le modalità di legge, idonea attestazione<br />
con indicazione dei crediti formativi<br />
riconoscibili in ambito universitario.<br />
Per l’attivazione dei corsi presso le sedi universitarie,<br />
sono stipulate apposite convenzioni<br />
tra gli Uffici Scolastici Regionali e le singole<br />
Università (32 su tutto il territorio nazionale)<br />
ed il costo dei corsi è coperto, anche<br />
in quota parte, dal MIUR, attraverso gli Uffici<br />
Scolastici Regionali, in quanto destinatari<br />
dei fondi ex lege 170/2010 per la formazione<br />
di docenti e dirigenti scolastici sui Disturbi<br />
Specifici di Apprendimento. Tali fondi possono<br />
essere incrementati con altre risorse rese<br />
disponibili dagli stessi Uffici Scolastici Regionali,<br />
dal MIUR o da altre Istituzioni o Enti.<br />
Le singole università, nel predisporre il piano<br />
orario delle lezioni, tengono conto delle esigenze<br />
di servizio del personale della scuola<br />
partecipante ai corsi.<br />
Per l’aggiornamento scientifico del piano<br />
strutturale e contenutistico dei corsi, è costituito,<br />
con decreto ministeriale, un apposito<br />
Comitato Tecnico, con compiti di coordinamento<br />
e monitoraggio. Al fine di valorizzare<br />
e documentare l’attività scientifica e didattica<br />
dei corsi universitari in “Didattica e psicopedagogia<br />
per i Disturbi Specifici di Apprendimento”<br />
nonché di promuovere con i docenti<br />
responsabili degli insegnamenti eventuali<br />
programmi di ricerca, il Comitato Tecnico è<br />
affiancato da un Comitato Scientifico, com-<br />
Antrag stellt, wie dies in der jeweiligen regionalen<br />
Vereinbarung festgelegt ist; für jede Universität<br />
sind höchstens 100 Plätze vorzusehen.<br />
Kann die Antrag stellende Person nachweisen,<br />
dass sie bereits Universitätslehrgänge belegt o-<br />
der zusätzliche Bildungserfahrung gesammelt<br />
hat, erkennen die einzelnen Fakultäten für Bildungswissenschaften<br />
dies nach den einschlägigen<br />
Rechtsvorschriften in der jeweiligen akademischen<br />
Bildungseinrichtung an.<br />
Zum Abschluss der Lehrgänge wird den Teilnehmenden<br />
nach den einschlägigen Rechtsvorschriften<br />
eine entsprechende Bestätigung ausgestellt,<br />
auf der auch die Bildungsguthaben angegeben<br />
werden, die auf Universitätsebene anerkannt<br />
werden können.<br />
Zur Veranstaltung der Universitätslehrgänge<br />
werden zwischen den regionalen Schulämtern<br />
und den einzelnen Universitäten (32 auf dem<br />
gesamten Staatsgebiet) eigene Vereinbarungen<br />
abgeschlossen, wobei die Kosten für diese Lehrgänge<br />
ganz oder teilweise vom Ministerium für<br />
Unterricht, Universität und Forschung über die<br />
regionalen Schulämter gedeckt werden, denen<br />
die Mittel zugewiesen werden, die im Gesetz<br />
Nr. 170/2010 für die Weiter- und Fortbildung<br />
der Lehrkräfte und Schulführungskräfte im Bereich<br />
spezifische Lernstörungen vorgesehen<br />
sind. Diese Mittel können durch andere Ressourcen<br />
aufgestockt werden, die von den einzelnen<br />
Schulämtern, vom Ministerium für Unterricht,<br />
Universität und Forschung oder von anderen<br />
Anstalten oder Körperschaften zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Die einzelnen Universitäten berücksichtigen bei<br />
der Erstellung des Stundenplans die Diensterfordernisse<br />
des an den Lehrgängen teilnehmenden<br />
Schulpersonals.<br />
Damit der Stoff- und Inhaltsplan der Lehrgänge<br />
immer wissenschaftlich auf dem letzten Stand<br />
ist, wird mit Ministerialdekret ein Fachausschuss<br />
eingesetzt, der mit der Koordinierung<br />
und Überwachung betraut wird. Zur Aufwertung<br />
und Dokumentierung der wissenschaftlichen<br />
und didaktischen Tätigkeit an den Universitätslehrgängen<br />
für „Didaktik und Psychopädagogik<br />
bei spezifischen Lernstörungen“ sowie zur Organisation<br />
von allfälligen Forschungsprogrammen<br />
zusammen mit den verantwortlichen Dozenten<br />
wird dem Fachausschuss ein wissen-<br />
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