Dannhauer - 2013 - Deutscher Reishandel 1850 bis 1914 die zentrale R

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519 Zu den bremischen Debatten über den Zollanschluss und der
Position der politischen Eliten siehe: Dannhauer, Sören, Der Politiker
Hermann Henrich Meier - Mehr als Kaufmann und Reeder?,
unveröffentlichte Magisterarbeit, Bremen 2008, S. 80 f.
520 Zum Zollanschluss, Bau des Freihafens und der Weserkorrektion
siehe: Schwarzwälder, Geschichte der Freien Hansestadt Bremen
II, S. 349-354.
Zu Ludwig Franzius siehe auch: Hofmeister, Adolf, Ludwig
Franzius korrigierte den Weserstrom. In : ЮоЛ, Hans u.a. (Hrsg.),
Innovationen aus Bremen. Persönlichkeiten aus Kultur, Technik
und Wirtschaft. Jahrbuch der Wittheit zu Bremen 2006/2(Ю7,
Bremen 2008, S. 71-82.
521 Die Mühle, No. 26, Zweites Blatt, 27. Jg., 1890, ohne Seite.
522 Die Mühle, No. 26, Zweites Blatt, 27. Jg., 1890, S. 77.
523 Prüser, Reis- und Handels-Aktiengesellschaft, S. 112 f.
524 Christoph Hellwig Papendieck (1839-1891) gehörte zu den einflussreichsten
Bremer Kaufleuten und war 1886 auch Gründungsmitglied
der Bremer Schleppschiffahrtsgesellschaft. Seine
politische Führungsposition in Bremen zeigt sich auch in seiner
Mitgliedschaft in der Bremer Handelskammer von 1875 bis 1889
sowie in der Bremer Bürgerschaft von 1868 bis 1891.
525 Prager, DDG Hansa, S. 13.
526 Ebd., S. 16-27.
527 Roder, Hartmut, Bremen - Handelsstadt am Fluß, Bremen 1995,
S. 175.
528 Magee, Empire and Globalisation, S. 7 f.
529 Ebd., S. 100.
530 Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 249, Reismaklerbericht 1875.
Darin auch die nachfolgenden Inhaltsbeschreibungen und Zitate.
531 Die Maßeinheit Ballen ist aus den Statistiken nicht genau in Kilogramm
umzurechnen. Im vorliegenden Reismaklerbericht ergeben
sich im statistischen Anhang Hinweise darauf, dass die
angegebenen Tons eine metrische Tonne bezeichneten und diese
wiederum 10,5 Ballen hatte. Damit ergäbe sich für einen Ballen
ein Gewicht von 95,24 Kilogramm.
Die Größe der Ballen oder Säcke scheint nicht immer identisch
gewesen zu sein. 1915 fragte beispielsweise die Handelskammer
Hamburg bei einer Hamburger Mühle an, ob der Handel mit
Reis in Säcken zu 100 Kilogramm rechtens sei, da sonst ja mit
Säcken zu 110 Kilogramm gehandelt würde und sich daher eine
Preissteigenmg von zehn Prozent ergebe. Laut der Hamburger
Firma, der Allgemeinen Reis-Gesellschaft Limited, war der Handel
mit den größeren Säcken üblich. Siehe: Archiv der Handelskammer
Hamburg, 11 .D.40.4 Das handelsübliche Gewicht eines
Sackes Reis.
532 Quellen von 1894 und 1899 nennen fünf Reismühlen in Hamburg.
Das waren nach der Menge ihrer Reiseinfuhren von 1899,
bei der Größten beginnend: Die Norddeutsche Reismühle m.b.H.;
Schuhmacher, Deppe & Co.; Brock & Schnars; Hermann Berkan
& Co.; Völckers & Richers.
Siehe: Staatsarchiv Hamburg, 132-11 2339 Einfuhr von Paddy-
Reis 1899. Sowie: Archiv der Handelskammer Hamburg, 20. H.
2.3.1 Änderung des Zollregulativs für Reisschälmühlen.
533 Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 249, Reismaklerbericht 1875,
Tabelle III. Aufgrund der Lagerbestände übertraf der Export in
einzelnen Jahren die im selben Jahr polierte Menge Reis.
534 Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 250, Statistisches Handbuch
für den Artikel Reis 1882.
535 Ebd., S. 5-10.
536 Ebd., S. 11-16.
537 Ebd., S. 17-19.
538 Ebd., S. 22.
539 Ebd., S. 21.
540 Liverpool Record Office and History Library, MD 285.3, Fraser
& Co.’s Review of the Rice Trade for 1885. Darin auch die
nachfolgenden Inhaltsbeschreibungen und Zitate.
541 Zur Umrechnung von Pfund in Mark siehe Kapitel II. Angenommen
ist hier, dass ein britisches Pfund zu 20 Schillingen beziehungsweise
240 Pence dem Wert von 20,25 Mark entsprach.
542 In der Quelle sind keine Angaben gemacht, auf welche Menge
Reis sich die Frachtraten beziehen. Dies kann hier nur vermutet
werden. Nach Kapitel II, Tabelle II 4.5, ergibt sich für 1885 ein
Einkaufspreis von knapp unter 60 Schillinge je Tonne. Demnach
hätten die Frachtraten bis zu zwei Drittel des Warenwertes ausgemacht.
Für 1912 wurden Frachtraten bis zu etwa 20 Prozent
des Warenwertes festgestellt (ebenfalls Kapitel II4). Nussbaumer
und Exenberger stellten fest, dass die Frachtraten für Reis von
Birma nach Europa zwischen 1882 und 1914 von 74 Prozent
auf 18 Prozent des Warenwertes fielen (Siehe: Nussbaumer,
Chiffren zur Globalisierung, S. 8.). Diese Angabe sowie die eigene
Berechnung in Kapitel II 4 lassen vermuten, dass sich die
angegebenen Frachtraten auf je eine Tonne beziehen.
543 Kennerly, Shipping Communication and Servicing Hub, S. 9.
544 Ebd., Table 5, S. 8.
545 Liverpool Record Office and History Library, MD 285.3, Fraser
& Co.’s Review of the Rice Trade for 1885. Darin auch die
nachfolgenden Tabellen, Inhaltsbe.schreibungen und Zitate.
546 Siok-Hwa, Rice Industry of Burma, S. 203 f.
547 Die Mühle, No. 26, Zweites Blatt, 27. Jg., 1890, ohne Seite.
Darin auch die nachfolgenden Tabellen, Inhaltsbeschreibungen
und Zitate.
548 Die Mühle, No. 26, Zweites Blatt, 27. Jg., 1890, ohne Seite.
549 Die Mühle, No. 12, Zweites Blatt, 28. Jg., 1891, S. 190 f. Darin
auch die nachfolgenden Inhaltsbeschreibungen und Zitate.
550 Die Mühle, No. 3, 33. Jg., 1896, S. 49. Darin auch die nachfolgenden
Tabellen, Inhaltsbeschreibungen und Zitate.
551 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 249,
Reismaklerbericht 1875.
552 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 249,
Reismaklerbericht 1875. Sowie: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H
VI 250, Statistisches Handbuch für den Artikel Reis 1882, S.
11-16. Zahlen für die Jahre 1875 und 1876 fehlen.
553 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 249,
Reismaklerbericht 1875.
554 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 250,
Statistisches Handbuch für den Artikel Reis 1882, S. 5-16. Sowie:
Die Mühle, No. 26, Zweites Blatt, 27. Jg., 1890, ohne Seite,
No. 12, Zweites Blatt, 28. Jg., 1891, S. 190 f.
555 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 250,
Statistisches Handbuch für den Artikel Reis 1882, S. 11-16. Sowie:
Die Mühle, No. 8, 33. Jg., 1896, ohne Seite.
556 Zahlen entnommen aus: Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 250,
Statistisches Handbuch für den Artikel Reis 1882, S. 21 f. Sowie:
Die Mühle, No. 8,33. Jg., 1896, ohne Seite. Teilweise übersteigen
die genannten Exportzahlen die Importzahlen. Teile des Exports
wurden über vorhandene Lagerbestände gedeckt und die Einfuhrzahlen
beziehen sich eventuell teilweise nur auf rohen Reis,
während in den Exportzahlen auch Reis mitgezählt ist, der bereits
in Asien geschält wurde und vor dem weiteren Verkauf in den
europäischen Mühlen nur noch poliert wurde.
557 Oppel, Der Reis, S. 52.
558 Blankenburg, Der Reis, S. 278.
559 Liverpool Record Office and History Library, MD 285,3, Fraser
& Co.’s Review of the Rice Trade for 1885.
560 Stadtarchiv Bad Salzuflen, H VI 250, Statistisches Handbuch
für den Artikel Reis 1882, S. 25.
561 Bremisches Statistisches Amt (Hrsg.), Jahrbuch für Bremische
Statistik, Jahrgang 1887, Bremen 1888, S. 167 f., 182.
562 Oppel, Der Reis, S. 58.
563 Bremisches Statistisches Amt (Hrsg.), Jahrbuch für Bremische
Statistik, Jahrgang 1887, Bremen 1888, S. 168.
564 Siehe Kapitel IV 2.