Konzept zur lebenszyklus- orientierten ... - pagimo.de
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3. Festlegung <strong>de</strong>s Tischgastgebers<br />
a. Der Tischgastgeber bleibt am Tisch sitzen, begrüßt die Tischgruppe,<br />
stellt gegebenenfalls notwendige Informationen vor, mo<strong>de</strong>riert das<br />
Brainstorming und notiert die Ergebnisse <strong>de</strong>r Tischgruppe.<br />
b. Es könnte sinnvoll sein, die Tischgastgeber mit externen Mo<strong>de</strong>ratoren<br />
zu besetzten, sodass alle Teilnehmer <strong>de</strong>s Workshops die Möglichkeit<br />
haben, je<strong>de</strong> Ebene <strong>de</strong>s Suchraumes zu bearbeiten. Außer<strong>de</strong>m könnten<br />
vorab festgelegte Mo<strong>de</strong>ratoren besser auf ihre Aufgabe, insbeson<strong>de</strong>re<br />
bezüglich <strong>de</strong>r weiterzugeben<strong>de</strong>n Informationen, vorbereitet wer<strong>de</strong>n.<br />
4. Begrüßung <strong>de</strong>r „Gäste“ durch <strong>de</strong>n Tischgastgeber<br />
a. Der Tischgastgeber begrüßt die neuen Tischgäste und stellt sich vor<br />
(falls er nicht schon bekannt ist). Ziel ist es, ein angenehmes und<br />
lockeres Tischklima zu erzeugen. Hierzu können auch kurze<br />
„Eisbrecher“-Gespräche genutzt wer<strong>de</strong>n.<br />
b. Zunächst sollte je<strong>de</strong>r Tischgastgeber noch einmal kurz die Aufgabe und<br />
das Vorgehen an seinem Tisch wie<strong>de</strong>rholen. Danach wer<strong>de</strong>n an <strong>de</strong>n<br />
entsprechen<strong>de</strong>n Tischen die aufbereiteten Ergebnisse aus <strong>de</strong>r Markt-<br />
und Umfeldanalyse sowie die Ressourcen und Kompetenzen <strong>de</strong>s<br />
Unternehmens präsentiert und erläutert. Abhängig vom Umfang muss<br />
hierfür gegebenenfalls mehr Zeit eingeplant wer<strong>de</strong>n. Die Informationen<br />
sollten so knapp wie möglich (um mit ihnen arbeiten zu können) aber so<br />
umfassend wie nötig (um <strong>de</strong>n relevanten Input zu liefern) gestaltet sein.<br />
Am Tisch <strong>zur</strong> <strong>lebenszyklus</strong><strong>orientierten</strong> Suchebene kann das Mo<strong>de</strong>ll bei<br />
Bedarf noch einmal kurz erklärt wer<strong>de</strong>n.<br />
c. Dieses Proze<strong>de</strong>re wird bei je<strong>de</strong>r Tischgruppe wie<strong>de</strong>rholt.<br />
5. Erstes Brainstorming<br />
a. Ziel: Je<strong>de</strong>r Tisch sammelt entsprechend seiner Ebene Anfor<strong>de</strong>rungen<br />
an Sach- und Dienstleitungen.<br />
b. Der Tischgastgeber fungiert hierbei als Mo<strong>de</strong>rator und dokumentiert die<br />
Ergebnisse auf Mo<strong>de</strong>rationskarten und heftet sie an Metaplanwän<strong>de</strong>.<br />
Die Ergebnisse <strong>de</strong>s Tisches, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n integrierten Lebenszyklus<br />
betrachtet, wer<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r entsprechend vorbereiteten Metaplanwand<br />
unmittelbar <strong>de</strong>n Phasen <strong>de</strong>s Lebenszyklus zugeordnet (siehe Abbildung<br />
7).<br />
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