27.02.2013 Aufrufe

Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

142. Vergleichende Prüfung „Haushaltstruktur 2009: Mittlere Städte“<br />

im Auftrag des Präsi<strong>den</strong>ten des Hessischen Rechnungshofs<br />

Schlussbericht <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

Analyse der Liquidität<br />

600%<br />

500%<br />

400%<br />

300%<br />

200%<br />

100%<br />

0%<br />

Quelle: Jahresabschlüsse,<br />

eigene Berechnungen<br />

Ansicht 8: Entwicklung der Liquidität 3. Grades<br />

Entwicklung der Liquidität 3. Grades<br />

Die Liquidität 3. Grades ermittelt sich wie folgt:<br />

Eröffnungsbilanz Dezember 2006 Dezember 2007<br />

Das Umlaufvermögen, bestehend aus dem Bestand an liqui<strong>den</strong> Mitteln, <strong>den</strong> kurzfristigen<br />

Forderungen und dem Vorratsvermögen, wird in das Verhältnis mit <strong>den</strong> kurzfristigen<br />

Verbindlichkeiten gesetzt.<br />

Die Liquidität 3. Grades gibt an, zu welchem Anteil das kurzfristige Fremdkapital durch<br />

das Umlaufvermögen gedeckt ist. Eine Liquidität 3. Grades in Höhe von sieben Prozent<br />

beispielsweise sagt aus, dass lediglich sieben Prozent der kurzfristigen Verbindlichkeiten<br />

durch das Umlaufvermögen gedeckt sind. Ein Teil des langfristigen Anlagevermögens<br />

ist somit kurzfristig finanziert.<br />

WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Stand: 1. Februar 2010 Anlage 1 / Seite 9<br />

Liquidität 3. Grades

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!