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Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

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142. Vergleichende Prüfung „Haushaltsstruktur 2009: Mittlere Städte“<br />

im Auftrag des Präsi<strong>den</strong>ten des Hessischen Rechnungshofs<br />

Schlussbericht <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

Wirtschaftlichkeit kommunaler Aufgaben<br />

160.000 €<br />

140.000 €<br />

120.000 €<br />

100.000 €<br />

80.000 €<br />

60.000 €<br />

40.000 €<br />

20.000 €<br />

0 €<br />

Ergebnisverbesserungen 2008: Gemeindeorgane im Vergleich<br />

Städte ohne Ergebnisverbesserung liegen unter dem Referenzwert oder entsprechen diesem.<br />

Quelle: eigene Berechnungen<br />

Ansicht 45: Ergebnisverbesserungen 2008: Gemeindeorgane im Vergleich<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong> setzte im Jahr 2008 <strong>für</strong> die Gemeindeorgane 2,09 Vollzeitäquivalente<br />

ein. Dies entspricht 0,08 Vollzeitäquivalenten je 1.000 Einwohner. Auf der<br />

Grundlage der Personalkosten der KGSt ergeben sich im Jahr 2008 <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

Kosten in Höhe von 191.242 €.<br />

Mit 0,04 Vollzeitäquivalenten je 1.000 Einwohner lag der untere Quartilswert unter der<br />

Kennzahl der <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong>, so dass sich eine Ergebnisverbesserung von 96.012 €<br />

ergibt.<br />

7.4.3 Personenstandswesen<br />

Unter dem Personenstandswesen sind die Leistungen der allgemeinen Verwaltung <strong>für</strong><br />

die Bearbeitung der Anmeldungen <strong>für</strong> Eheschließungen, <strong>für</strong> Eheschließungen selbst<br />

und <strong>für</strong> Einbürgerungsanträge zusammengefasst. Der zeitliche Aufwand des<br />

Personenstandswesens <strong>für</strong> die Bearbeitung von Geburten und Sterbefälle wurde nicht<br />

berücksichtigt, da dieser im Vergleich in unterschiedlichem Maße anfiel. So sind Geburten<br />

und Sterbefälle insbesondere in Städten mit Krankenhäusern zu beurkun<strong>den</strong>.<br />

Als Bezugsgröße <strong>für</strong> die Kennzahl legten wir die Fallzahl im Jahr 2008 zugrunde.<br />

Die Städte setzten im Jahr 2008 <strong>für</strong> die untersuchten Aufgaben des Personenstandswesen<br />

zwischen 0,22 und 1,98 Vollzeitäquivalente ein. In Bezug auf die Fallzahlen<br />

(Anmeldungen zu Eheschließungen, Eheschließungen selbst, Einbürgerungsanträge)<br />

ergaben sich Kennzahlen von 0,08 bis 0,48 Vollzeitäquivalenten je 100 Fälle. Mit<br />

0,16 Vollzeitäquivalenten je 100 Fälle stellt der untere Quartilswert <strong>den</strong> Referenzwert<br />

dar.<br />

Die folgende Ansicht gibt die Ergebnisverbesserungen <strong>für</strong> das Personenstandswesen<br />

der Städte im Vergleich wieder: 38<br />

38 Die Ergebnisverbesserungen der <strong>Stadt</strong> sind im Abschnitt 7.4.9 zusammengefasst.<br />

WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Stand: 1. Februar 2010 68

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