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Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

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142. Vergleichende Prüfung „Haushaltsstruktur 2009: Mittlere Städte“<br />

im Auftrag des Präsi<strong>den</strong>ten des Hessischen Rechnungshofs<br />

Schlussbericht <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

Gemeindestruktur und Gemeindeentwicklung<br />

Bevölkerungsentwicklung<br />

110%<br />

105%<br />

100%<br />

95%<br />

90%<br />

1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009<br />

Quelle: Angaben der <strong>Stadt</strong>,<br />

eigene Berechnungen<br />

Bevölkerungsentwicklung von 1999 bis 2008 im Vergleich zum<br />

Minimum, Maximum und Median<br />

Minimum Maximum Median <strong>Rödermark</strong><br />

Ansicht 4: Bevölkerungsentwicklung von 1999 bis 2008 im Vergleich zum Minimum, Maximum<br />

und Median<br />

Im Zeitraum von 1999 bis 2008 hatte die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong> einen Bevölkerungszuwachs<br />

von 0,96 Prozent zu verzeichnen. Insgesamt lagen die Werte der Städte bei<br />

Rückgängen von 8,97 Prozent (Bebra) bis zu Zuwächsen von 4,69 Prozent (Büdingen).<br />

Die Entwicklung der Bevölkerung der <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong> liegt über dem Median<br />

von - 1,23 Prozent. Die Bevölkerungsentwicklung kann als stabil bezeichnet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Bei 15 der 22 Körperschaften war die Bevölkerungszahl in diesem Zeitraum rückläufig,<br />

bei 7 der 22 Körperschaften stieg die Bevölkerungszahl.<br />

Regional zeigen sich deutliche Unterschiede in der Bevölkerungsentwicklung. Die<br />

Mehrzahl der Städte mit rückläufiger Einwohnerzahl liegen im Nor<strong>den</strong> des Landes.<br />

So haben die Städte Bebra, Eschwege, Hofgeismar und Homberg (Efze) einen<br />

Rückgang von mehr als 5 Prozent zu verzeichnen. Die größten Zuwächse wur<strong>den</strong><br />

dagegen in <strong>den</strong> Städten Büdingen und Eltville festgestellt.<br />

Die Entwicklung der Bevölkerungsstrukturen lässt sich auch auf <strong>den</strong> demografischen<br />

Wandel zurückführen. Wir stellten fest, dass im Zeitraum von 1999 bis 2008<br />

die Anzahl der Geburten in nahezu allen Städten rückläufig waren, während die<br />

Einwohner über 65 Jahren einen immer größeren Anteil an der Bevölkerung einnehmen.<br />

Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung<br />

Die Veränderung des fertig gestellten Wohn- und Gewerbeflächenbestands ist ein<br />

weiteres Indiz <strong>für</strong> die zu- oder abnehmende Wachstumsdynamik einer <strong>Stadt</strong>. Hierin<br />

spiegelt sich der Umfang der baulichen Aktivitäten wieder.<br />

WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Stand: 1. Februar 2010 14<br />

Bevölkerungsentwicklung<br />

Wohn- und<br />

Gewerbeflächenentwicklung

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