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Dokumentenvorlage für den ... - Stadt Rödermark

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142. Vergleichende Prüfung „Haushaltsstruktur 2009: Mittlere Städte“<br />

im Auftrag des Präsi<strong>den</strong>ten des Hessischen Rechnungshofs<br />

Schlussbericht <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong><br />

Wirtschaftlichkeit kommunaler Aufgaben<br />

300.000 €<br />

250.000 €<br />

200.000 €<br />

150.000 €<br />

100.000 €<br />

50.000 €<br />

0 €<br />

Ergebnisverbesserungen 2008: <strong>Stadt</strong>planung im Vergleich<br />

Städte ohne Ergebnisverbesserung liegen unter dem Referenzwert oder entsprechen diesem.<br />

Quelle: eigene Berechnungen<br />

Ansicht 50: Ergebnisverbesserungen 2008: <strong>Stadt</strong>planung im Vergleich<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong> setzte <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong>planung der Bauverwaltung 3,84 Vollzeitäquivalente<br />

ein. Bei 26.121 Einwohnern im Jahr 2008 entspricht dies 0,15 Vollzeitäquivalenten<br />

je 1.000 Einwohner. Von <strong>den</strong> 3,84 Vollzeitäquivalenten sind 1,22 Vollzeitäquivalente<br />

auf die Beauftragung von Architektur- und Ingenieurbüros zurückzuführen. Auf<br />

der Grundlage der Personalkosten der KGSt ergeben sich im Jahr 2008 <strong>für</strong> die <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Rödermark</strong> Kosten in Höhe von 332.224 €.<br />

Mit 0,08 Vollzeitäquivalenten je 1000 Einwohner lag der untere Quartilswert unter der<br />

Kennzahl der <strong>Stadt</strong> <strong>Rödermark</strong>. Es ergibt sich eine Ergebnisverbesserung von<br />

150.778 €.<br />

7.4.8 Hoch- und Tiefbauämter<br />

Die Bauämter sind <strong>für</strong> die Durchführung von Hoch- und Tiefbaumaßnahmen der Städte<br />

zuständig. Als Bezugsgrößen der Kennzahlen verwen<strong>den</strong> wir die Summe der Ausgaben<br />

<strong>für</strong> die Bauunterhaltung und die Bauinvestitionen <strong>für</strong> das Jahr 2008.<br />

Entsprechend der Vorgehensweise bei der <strong>Stadt</strong>planung wer<strong>den</strong> die Honorare <strong>für</strong><br />

beauftragte Architektur- und Ingenieurbüros in Vollzeitäquivalente umgerechnet. Für<br />

die Untersuchung der Bauämter wer<strong>den</strong> Instandsetzungen, Instandhaltungen und<br />

Neubaumaßnahmen berücksichtigt. Nicht mit einbezogen wurde der Aufwand, der sich<br />

aufgrund des laufen<strong>den</strong> Betriebs ergibt.<br />

Für das Hochbauamt setzten die Städte zwischen 1,67 und 9,43 Vollzeitäquivalente<br />

ein. In Bezug auf die Ausgaben <strong>für</strong> die Bauunterhaltung und Bauinvestitionen ergaben<br />

sich Kennzahlen von 0,08 bis 0,61 Vollzeitäquivalenten je 100.000 € Bauleistungen.<br />

Der untere Quartilswert, der <strong>den</strong> Referenzwert darstellt, lag bei 0,15 Vollzeitäquivalenten<br />

je 100.000 € Bauleistungen.<br />

Die folgende Ansicht gibt die Ergebnisverbesserungen <strong>für</strong> das Hochbauamt der Städte<br />

im Vergleich wieder: 43<br />

43 Die Ergebnisverbesserungen der <strong>Stadt</strong> sind im Abschnitt 7.4.9 zusammengefasst.<br />

WIKOM AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Stand: 1. Februar 2010 73<br />

Hochbauamt

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