Geschäftsbericht - Intershop Holding AG

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100 Glossarium der wichtigsten verwendeten Begriffe Bewertungsveränderung Die Bewertungsveränderung entspricht dem Marktwert (Fair Value) Renditeliegenschaften am Ende der Berichtsperiode abzüglich des Marktwertes zu Beginn der Periode und allfälliger aktivierter (wertvermehrender) Investitionen. Bruttoliegenschaftsertrag Siehe Liegenschaftsertrag. Bruttoobjektrendite Für die Berechnung der Bruttoobjektrendite wird der Liegenschaftsertrag ins Verhältnis zum Marktwert am Ende der Berichtsperiode gesetzt. Eigenkapitalquote Verhältnis des Eigenkapitals zur Bilanzsumme. Eigenkapitalrendite Die Eigenkapitalrendite setzt den Reinerfolg der Berichtsperiode gemäss Erfolgsrechnung ins Verhältnis zum Eigenkapital zu Beginn dieser Periode. Einwertungsgewinn Differenz zwischen Erstellungskosten (Anschaffungs- oder Herstellkosten) einer Liegenschaft und dem ermittelten Marktwert, wenn die Entwicklungsliegenschaft zu den Renditeliegenschaften umklassiert wird. Entwicklungsliegenschaft Liegenschaft oder Landparzelle, die noch über eine grosse Entwicklungskomponente verfügt. Der Bilanzwert entspricht den abgeschriebenen Erstellungskosten. Fair Value Siehe Marktwert. Leerstandsquote Die Leerstandsquote entspricht der erwarteten Marktmiete der Leerstände gemäss Mieterspiegel im Verhältnis zum maximalen Mietertrag bei Vollvermietung (Soll-Miete) zu diesem Zeitpunkt. Es handelt sich um eine stichtagsbezogene Grösse. Liegenschaftsaufwand Der Liegenschaftsaufwand enthält alle Kosten, welche einer Liegenschaft direkt zugeordnet werden können. Darin nicht enthalten sind Ertragssteuern, Kosten der Fremdfinanzierung und der administrative Aufwand der Gruppe. Liegenschaftsertrag Der Liegenschaftsertrag entspricht den effektiv vereinnahmten Mieteinnahmen einer Liegenschaft (exkl. Nebenkosten). Er entspricht somit der Soll-Miete abzüglich Leerstände, Mietausfälle, Mietzinsreduktionen und dergleichen.
Marktwert Der Marktwert (Fair Value) einer Liegenschaft wird vom unabhängigen Liegenschaftenschätzer ermittelt. Er entspricht dem geschätzten Verkaufspreis, welcher in einem funktionierenden Immobilienmarkt zum Bewertungsstichtag zwischen einem verkaufsbereiten Verkäufer und einem kaufsbereiten Erwerber nach angemessenem Vermarktungszeitraum in einer Transaktion des gewöhnlichen Geschäftsverkehrs erzielt werden könnte, wobei jede Partei mit Sachkenntnis, Umsicht und ohne Zwang handelt. Nettoliegenschaftsertrag Entspricht dem effektiv erzielten (Miet-)Ertrag einer Liegenschaft nach Abzug aller direkt zuordenbaren Kosten (= Liegenschaftsertrag abzüglich Liegenschaftsaufwand). Nettoobjektrendite Für die Berechnung der Nettoobjektrendite wird der Nettoliegenschaftsertrag ins Verhältnis zum Marktwert am Ende der Berichtsperiode gesetzt. Renditeliegenschaft Anlageliegenschaft, welche zum Marktwert in der Bilanz ausgewiesen wird. Veränderungen des Marktwertes werden als Bewertungsveränderungen Renditeliegenschaften in der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Soll-Miete Entspricht der zum Stichtag maximal erzielbaren Miete unter Annahme einer Vollvermietung. 101
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Geschäftsbericht 2005
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Intershop Holding AG Die wichtigste
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Inhalt Intershop-Gruppe 36 Konsolid
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6 Übersichten Verwaltungsrat, Gesc
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8 Übersichten Geschäftsleitung Ch
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12 Die wichtigsten Kennzahlen im Ü
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Dank der unverändert tiefen Zinss
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Immobilienportfolio Am Bilanzsticht
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Entwicklungsprojekte An der Rüdige
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Laufende Verhandlungen über intere
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24 Konzernstruktur und Aktionariat
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Kapitalstruktur Das Aktienkapital b
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wird vom Gesamtverwaltungsrat festg
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nisse. Bei Bedarf wird die Revision
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32 Strategie und Anlagepolitik Stra
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36 Konsolidierte Bilanz 37 Konsolid
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Konsolidierte Erfolgsrechnung (in C
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Konsolidierte Mittelflussrechnung (
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vorliegenden Abschluss mitberücksi
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Die Gewinne und Verluste aus Liegen
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die erwartete Nutzungsdauer, jedoch
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mit Hilfe versicherungsmathematisch
Seite 51 und 52: Hypotheken mit kurzfristigen Zinsbi
Seite 53 und 54: 4 Liegenschaften (in CHF 1’000) 3
Seite 55 und 56: 6 Entwicklungsliegenschaften Ab- To
Seite 57 und 58: Vermietungs-/Verkaufsstand: Am Bila
Seite 59 und 60: 9 Darlehen und Hypotheken (in CHF 1
Seite 61 und 62: deren Geltendmachung nicht wahrsche
Seite 63 und 64: Mietverträge für Wohnen werden in
Seite 65 und 66: 20 Abschreibungen Der Buchwert der
Seite 67 und 68: 25 Segmentinformationen/ Die Inters
Seite 69 und 70: 31 Unsicherheiten bei den Bei der E
Seite 71 und 72: Grundstücks- Vermietbare Flächen
Seite 79 und 80: höhere Illiquidität einer Immobil
Seite 81 und 82: Anhang: Darstellung der Bewertungsm
Seite 83 und 84: Die vertraglich geregelten prozentu
Seite 87 und 88: 86 Bilanz 87 Erfolgsrechnung 88 Anh
Seite 89 und 90: Erfolgsrechnung (in CHF 1’000) An
Seite 91 und 92: 5 Allgemeine Reserven (in CHF 1’0
Seite 95 und 96: 94 Wichtigste Tochtergesellschaften
Seite 97 und 98: Einbezahltes Konsolidierungs- Eigen
Seite 99 und 100: Ausschüttungsgrad 7) % 89,1 58,1 5
Seite 101: Reinerfolg Mio. CHF 32,9 14,6 30,6
Seite 105 und 106: 43. ordentliche Generalversammlung
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