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MIĘDZYNARODOWE WARSZTATY TRANSGRANICZNE

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hoL m gr o S S e<br />

die eu r o r e g i o n neiSSe-niSa-nySa<br />

a u f d e m Weg z u m g e m e i nS a m e m<br />

Wir tSchaf tSr aum u n d d e r be i t r a g<br />

d e r eureX Wi r tS c h a f t<br />

1. au s g a n g s s i t uat i o n<br />

Naturgemäß befinden sich Grenzregionen<br />

in den Randlagen der Länder – in aller Regel mit<br />

spezifischen Merkmalen, die sowohl wirtschaftliche,<br />

politische als auch kulturell-soziale Bereiche<br />

tangieren. Diese Besonderheiten kann man als<br />

schwerwiegende Probleme betrachten, man<br />

kann aber auch durchaus die Sichtweise auf die<br />

Chancen fokussieren, die sich durch die multikulturelle<br />

Lebens– und Arbeitswelt ergeben. Damit<br />

kann eine Euroregion aus einer Randzone zu einem<br />

europäischen Lebensmittelpunkt werden.<br />

Für die Euroregion Neisse-Nisa-Nysa<br />

(ERN) kann man feststellen, dass in den vergangenen<br />

Jahren intensive Prozesse der<br />

Euroregionalisierung und grenzüberschreitenden<br />

Zusammenarbeit stattfanden. Zahlreiche<br />

Partnerschaften entstanden, die sowohl auf<br />

kulturell-sozialem Gebiet als auch im Bildungs–<br />

und Wirtschaftsbereich das Zusammenwachsen<br />

der Region spürbar unterstützen und befördern.<br />

Die direkten Kontakte zwischen den<br />

Menschen, wie sie etwa im Rahmen kleinerer

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