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MIĘDZYNARODOWE WARSZTATY TRANSGRANICZNE

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ja c e k ja k u b i e c<br />

de n k m a L S c h u t z – e i n e W i c ht<br />

i g e pr i o r i tät d e r eu r o r e g i o n<br />

neiSSe-niSa-nySa<br />

Davon, dass das Erbe der Vergangenheit auf einem<br />

multikulturellen Gebiet, welches heute unsere<br />

Euroregion ist, eben ihr großes Reichtum und<br />

nicht zu überschätzender Entwicklungsvorteil<br />

ist, waren ihre Gründer von Anfang an überzeugt.<br />

Bereits im Memorandum der Konferenz<br />

„Dreiländereck“ (Mai 1991) wurde unter den<br />

Hauptzielen, für welche diese grenzübergreifende<br />

Gemeinschaft steht, die Verbesserung der<br />

natürlichen als auch kulturellen Umwelt hervorgehoben.<br />

Wenn man an die ökologische und<br />

kulturelle Belastung dieser Gebiete nach einigen<br />

Jahrzehnten des Kommunismus zurück<br />

denkt, war es auch verständlich. Für die politischen<br />

Entscheidungsträger der früheren Epoche,<br />

galten sie als ferne Randgebiete von den DDR,<br />

Tschechoslowakei und Volksrepublik Polen, die<br />

für rücksichtslose wirtschaftliche Ausbeutung be-<br />

stimmt waren. Die Natur litt, die Menschen waren<br />

krank, die Denkmäler gingen zunichte…<br />

Für uns war es selbstverständlich, dass diese<br />

schöne Region Mitteleuropas, so reich an<br />

den Vorteilen der Natur und mit zahlreichen

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