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Haushaltswerbung in Deutschland 2012 ... - Deutsche Post

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„Bei uns im E<strong>in</strong>zelhandel<br />

wurden früher<br />

fast nur Anzeigen<br />

geschaltet, mittlerweile<br />

haben sich die Werbebudgets<br />

verschoben.“<br />

Market<strong>in</strong>gentscheider<br />

Betrachtet man die Aufwendungen<br />

für die drei Mediengruppen gesondert<br />

nach Branchen fällt auf, dass die<br />

Dialogmarket<strong>in</strong>g­Medien für den<br />

Handel die ausgabenstärksten und<br />

damit vorrangigen Medien darstellen.<br />

Dienstleister nutzen diese Mediengruppe<br />

ebenso häufig wie die Klassikmedien.<br />

Das produzierende Gewerbe<br />

setzt maßgeblich auf Klassikmedien.<br />

Hier s<strong>in</strong>d die höchsten Ausgaben<br />

zu verzeichnen, dicht gefolgt von<br />

Medien mit Dialogelementen. Die<br />

Dialogmarket<strong>in</strong>g­Medien spielen<br />

Gesamtwerbeaufwendungen nach Branchen<br />

<strong>in</strong> Prozent<br />

Handel Dienstleister Produzierendes Gewerbe<br />

25,0 Mrd. Euro (25,2) 32,6 Mrd. Euro (34,6) 18,0 Mrd. Euro (16,5)<br />

34 (39)<br />

41 (38)<br />

25 (24)<br />

Ø 31,9 Tsd. Euro (35,6) Ø 23,3 Tsd. Euro (26,5) Ø 25,1 Tsd. Euro (24,7)<br />

Klassikmedien Dialogmarket<strong>in</strong>g-Medien Medien mit Dialogelementen<br />

Basis: Alle Unternehmen | Angaben <strong>in</strong> Klammern: Werte für 2010 | Rundungsbed<strong>in</strong>gte<br />

Abweichungen zu 100%<br />

Quelle: Dialog Market<strong>in</strong>g Monitor <strong>2012</strong>, MRSC / TNS Infratest © <strong>Deutsche</strong> <strong>Post</strong><br />

hier e<strong>in</strong>e untergeordnete Rolle. Die<br />

steigende Bedeutung der Onl<strong>in</strong>e­<br />

Werbung sowie des Dialogmarket<strong>in</strong>gs<br />

unterstreicht die Notwendigkeit gut<br />

durchdachter crossmedialer Werbestrategien.<br />

Laut Dialog Market<strong>in</strong>g<br />

Monitor wirbt heute jedes fünfte<br />

Unternehmen mit crossmedialen<br />

Kampagnen, wobei im Schnitt drei<br />

Medien mite<strong>in</strong>ander gekoppelt werden.<br />

Die beliebteste Komb<strong>in</strong>ation ist<br />

dabei die klassische Anzeige, ergänzt<br />

um die eigene Website und externes<br />

Onl<strong>in</strong>emarket<strong>in</strong>g.<br />

39 (37)<br />

41 (39)<br />

20 (24)<br />

Dialog ist Trumpf<br />

41 (38)<br />

22 (24)<br />

37 (38)<br />

Viele Konsumenten lassen sich auch<br />

weiterh<strong>in</strong> lieber offl<strong>in</strong>e als onl<strong>in</strong>e<br />

ansprechen, weshalb werbende<br />

Unternehmen die neuen technischen<br />

Möglichkeiten des Medienwechsels<br />

von offl<strong>in</strong>e zu onl<strong>in</strong>e durch s<strong>in</strong>nvolle<br />

Konzepte mit Leben und Mehrwerten<br />

füllen müssen.<br />

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