Haushaltswerbung in Deutschland 2012 ... - Deutsche Post
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24 Nutzersicht<br />
Wie <strong>Haushaltswerbung</strong> ankommt<br />
„Komm, wir schauen uns mal die<br />
Werbung an.“ Diesen Satz wird man<br />
weder von Fernsehzuschauern noch<br />
von InternetSurfern besonders häufig<br />
hören. Bei der <strong>Haushaltswerbung</strong> liegt<br />
der Fall anders: Deren Lektüre ist bei<br />
vielen Menschen zu e<strong>in</strong>er eigenständigen<br />
und regelmäßigen Tätigkeit<br />
geworden. Laut TNS Emnid Medienforschung<br />
führt <strong>in</strong>sbesondere die hohe<br />
Verlässlichkeit der regelmäßigen Zustellung<br />
zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>tensiven Nutzung.<br />
<strong>Haushaltswerbung</strong> liegt, wenn sie erst<br />
e<strong>in</strong>mal den Weg vom Briefkasten <strong>in</strong> die<br />
Potenziale der <strong>Haushaltswerbung</strong><br />
Basis N = 2.002 Befragte<br />
100%<br />
50%<br />
0%<br />
Total 100%<br />
Werbeaufgeschlossene<br />
95%<br />
Leserpotenzial 78%<br />
Fans von <strong>Haushaltswerbung</strong> 23%<br />
Aff<strong>in</strong>ität zur <strong>Haushaltswerbung</strong><br />
Quelle: Studie <strong>Haushaltswerbung</strong> <strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>2012</strong>,<br />
MRSC/evolution/<strong>Deutsche</strong> <strong>Post</strong> DHL<br />
Wohnung des Verbrauchers gefunden<br />
hat, auf dem Tisch. Und dort bleibt sie<br />
<strong>in</strong> der Regel auch für e<strong>in</strong> paar Tage.<br />
Sie ist somit frei zugänglich für andere<br />
Haushaltsmitglieder – und sie wird von<br />
mehreren Menschen gelesen.<br />
Der überwiegende Teil der Menschen<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> liest <strong>Haushaltswerbung</strong>.<br />
Laut der ersten europaweiten<br />
Marktstudie für unadressierte Werbung,<br />
<strong>in</strong> der die European Letterbox<br />
Market<strong>in</strong>g Association (ELMA)<br />
<strong>in</strong>sgesamt 20 europäische Länder<br />
analysierte, erhielten die Haushalte<br />
<strong>in</strong> <strong>Deutschland</strong> im Jahr 2010 durchschnittlich<br />
zwölf Prospekte und Flugzettel<br />
<strong>in</strong> der Woche. Damit lagen sie<br />
genau im europäischen Durchschnitt<br />
und an elfter Stelle. Zum Vergleich:<br />
Niederländische Haushalte erhielten<br />
2010 durchschnittlich 37 Prospekte<br />
und Flugblätter pro Woche.<br />
95 Prozent der Männer und Frauen <strong>in</strong><br />
<strong>Deutschland</strong> stehen Werbung allgeme<strong>in</strong><br />
offen gegenüber. Mit 78 Prozent<br />
schauen fast vier von fünf Empfängern<br />
immer wieder <strong>in</strong> Anzeigen, Broschüren<br />
oder Prospekte h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>.