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Haushaltswerbung in Deutschland 2012 ... - Deutsche Post

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Welche Ziele verfolgen Sie hauptsächlich h<strong>in</strong>sichtlich der Sozialen Netzwerke?<br />

n = 41, Mehrfachnennungen möglich<br />

Ke<strong>in</strong>e Priorität/<br />

nebenher<br />

Ke<strong>in</strong>e Abhängigkeit<br />

erzeugen<br />

Marktforschung/<br />

Monitor<strong>in</strong>g<br />

Dialog/Interaktion<br />

Stärkere E<strong>in</strong>b<strong>in</strong>dung<br />

geplant<br />

Marke erlebbar<br />

machen<br />

20%<br />

18%<br />

15%<br />

38%<br />

35%<br />

Quelle: EHI Market<strong>in</strong>gmonitor Handel <strong>2012</strong> – 2015<br />

Nutzen Sie Facebook?<br />

83% ja<br />

17% ne<strong>in</strong><br />

Nutzen / planen Sie Facebook<br />

als Werbeträger?<br />

21% ja<br />

78% ne<strong>in</strong><br />

Nutzen / planen Sie Facebook<br />

als Vertriebskanal?<br />

29% ja<br />

71% ne<strong>in</strong><br />

„Die große Herausforderung wird se<strong>in</strong>, wie wir den<br />

Mobile­Trend für uns nutzen. Zum Beispiel können<br />

sich Kunden unterwegs Artikel ansehen und per<br />

Smartphone <strong>in</strong> ihren Favoriten ablegen; zu Hause<br />

schaut man dann <strong>in</strong> Ruhe durch und bestellt onl<strong>in</strong>e.<br />

Oder man bestellt onl<strong>in</strong>e vor und und kann die Ware<br />

dann im Laden anprobieren und bezahlen.“<br />

40%<br />

Market<strong>in</strong>gentscheider<br />

Die neue (Zeit­)Rechnung: 1 + 1 ist mehr als zwei<br />

Der Mix entscheidet<br />

Wenn <strong>in</strong> der Entwicklung von Werbemedien<br />

das Denken <strong>in</strong> Kanälen weiter<br />

zurückgedrängt und die Chancen <strong>in</strong><br />

der Weiterentwicklung und Verb<strong>in</strong>dung<br />

unterschiedlicher Werbeformen<br />

<strong>in</strong>s Visier genommen werden, dann<br />

werden wir auch <strong>in</strong> Zukunft hochmoderne<br />

Onl<strong>in</strong>e­ wie Pr<strong>in</strong>twerbung<br />

erleben. Davon ist Dirk Goerzen,<br />

Geschäftsleitung von Edeka Goerzen,<br />

überzeugt: „<strong>Haushaltswerbung</strong> direkt<br />

<strong>in</strong> den Briefkasten der Konsumenten<br />

ist für den Handel unverzichtbar.<br />

Neben der direkten Prospektverteilung<br />

sollte den Kunden zusätzlich e<strong>in</strong>e<br />

Onl<strong>in</strong>eversion angeboten werden.“<br />

Auch Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer<br />

des IfH Institut für Handelsforschung<br />

GmbH <strong>in</strong> Köln, sieht <strong>in</strong> <strong>in</strong>telligenten<br />

Crossmedia­Strategien viele Spielräume<br />

für <strong>Haushaltswerbung</strong>: „Am Ende<br />

des Tages geht aber jeder an se<strong>in</strong>en<br />

Briefkasten und schaut zum<strong>in</strong>dest im<br />

Treppenhaus oder auf der Couch <strong>in</strong><br />

die Wurfsendung. Der Mix macht es.“<br />

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