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Jameos del Agua - Fundación César Manrique

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estructuras, técnicas, colores o<br />

texturas determinados, o por aceptar<br />

unas cualidades estéticas de orden o<br />

de composición; en este sentido, una<br />

obra de “arte público” puede servirse<br />

de cualquier tipo de material, forma,<br />

disposición y procedimiento siempre<br />

que su objetivo sea el crear espacios<br />

que puedan servir para el uso y<br />

disfrute público.<br />

Históricamente, uno de los<br />

espacios realizados con el único fin<br />

de proporcionar placer en su<br />

estancia es el jardín. Aunque el<br />

jardín empezó siendo un lugar<br />

esencialmente privado, acotado por<br />

una cerca y resguardado hasta de las<br />

miradas exteriores, desde principios<br />

<strong>del</strong> siglo XIX muchos jardines<br />

privados han sido abiertos al disfrute<br />

público y otros, como los parques<br />

urbanos, han sido diseñados y<br />

construidos con equipamientos<br />

específicos para el recreo de los<br />

ciudadanos.<br />

No es, por lo tanto, extraño que<br />

algunos de los artistas que crean y<br />

construyen “arte público” se hayan<br />

interesado por el arte de la<br />

jardinería, pero para que aquella<br />

in connection with order or<br />

composition. In this regard, a<br />

work of “public art” can use any<br />

material, form, arrangement or<br />

procedure, providing its objective<br />

is to create spaces that can be<br />

used and enjoyed by the public at<br />

large.<br />

Historically, gardens are<br />

among the spaces built solely as a<br />

pleasurable place to be. Although<br />

gardens started out as essentially<br />

private places, fenced off and<br />

even protected from outside view,<br />

since the early nineteenth century<br />

many private gardens have been<br />

opened to the public and others,<br />

such as city parks, have been<br />

specifically designed and built as<br />

places of recreation for city<br />

dwellers.<br />

It should come as no surprise,<br />

therefore, that some of the artists<br />

who create and build “public art”<br />

have taken an interest in<br />

gardening as an art. But in order<br />

for the “applied art” of the<br />

classicist past to become one of the<br />

post-modern resources of “public<br />

art”, it had to be dissociated from<br />

208<br />

als auch der Industrialisierung<br />

integriert, ist nicht ein Stil in dem Sinn,<br />

in dem der Begriff „Stil“ von den<br />

Kunstgeschichtlern benutzt wird, das<br />

heißt, sie besitzt keine formellen<br />

Merkmale, die sie charakterisieren. Es<br />

werden keine bestimmten Strukturen,<br />

Techniken, Farben oder Texturen<br />

benutzt, und sie unterscheidet sich<br />

auch nicht durch ästhetische<br />

Grundzüge in bezug auf die Ordnung<br />

oder die Zusammenstellung. In dieser<br />

Hinsicht kann für ein Werk der<br />

„öffentlichen Kunst“ jegliches Material,<br />

jegliche Form, jegliche Anordnung und<br />

jegliches Verfahren verwendet werden,<br />

sofern ihr Ziel darin besteht, Räume zu<br />

schaffen, die für das Vergnügen und die<br />

Nutzung der Öffentlichkeit bestimmt<br />

sind.<br />

Historisch gesehen ist einer der<br />

Räume, die mit der einzigen Absicht<br />

konzipiert wurden, um den Aufenthalt<br />

darin zu genießen, der Garten. Obwohl<br />

der Garten zunächst ein hauptsächlich<br />

privater Ort war, der von einer<br />

Einzäunung umgeben und vor den<br />

Blicken von außen geschützt war,<br />

wurden Anfang des 19. Jahrhunderts<br />

viele private Gärten zur Nutzung durch<br />

die Öffentlichkeit und zu anderen

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