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Qualitätsbericht 2011 - Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg

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Altenburgheim<br />

Kriterienanzahl<br />

Gleißbergstr. 2<br />

70376 Stuttgart<br />

Telefon<br />

0711-540020<br />

47<br />

0<br />

3<br />

Teilzielerfüllung<br />

Altenburgheim<br />

Eines der ersten Altenheime Stuttgarts<br />

ist das Altenburgheim. Es existiert seit<br />

über 80 Jahren und liegt mit schöner<br />

Aussicht oberhalb Bad Cannstatts. Das<br />

Wohn– und Betreuungsangebot wurde<br />

beständig weiterentwickelt und der<br />

Westflügel 2004 generalsaniert.<br />

Qualitätserfüllung<br />

Von der Gesamtpunktzahl 188 wurden<br />

alle Kriterien mit insgesamt 154 Punkten<br />

vorbildlich, ganz oder teilweise<br />

erfüllt (Vorjahr: 149 Punkte).<br />

Erfüllung der Kriterien<br />

Vorbildliche Erfüllung<br />

13 Kriterien (Vorjahr: 12) wurden vorbildlich<br />

erfüllt. Darunter fiel auch das<br />

Kriterium T2-K1 zur Beratung und<br />

Unterstützung bei der Erschließung<br />

von gesellschaftlich <strong>für</strong> den Bewohner<br />

bereit gestellten Ressourcen. Bereits<br />

im individuellen Einzugsgespräch wurden<br />

relevante Informationen über den<br />

Bewohner gesammelt und nach zweckmäßigen<br />

Unterstützungslösungen gesucht<br />

- stets unter Beachtung der Erhaltung<br />

der Selbstbestimmung. Die zur<br />

individuellen Unterstützung durchgeführten<br />

Maßnahmen wurden im Jahr<br />

<strong>2011</strong> zudem bewertet bzw. evaluiert.<br />

Erfüllt<br />

32 Kriterien waren vollständig erfüllt.<br />

So wurden z.B. die Möglichkeiten der<br />

Mitwirkung von Angehörigen individuell<br />

in Fallbesprechungen erörtert und<br />

Erfüllung der Kriterien<br />

Vorbildlich Erfüllt Teilweise Erfüllt In Bearbeitung Nicht Erfüllt<br />

Kriterien 14 32 1 0 0<br />

Erfüllungsgrad<br />

durch Fortbildungsangebote gestärkt<br />

(T3-K2). Auf eine Optimierung der<br />

ärztlichen Diagnostik und Behandlung<br />

von Bewohnern (T2-K10) wurde<br />

durch die intensive Zusammenarbeit<br />

mit Fachärzten z.B. der Urologie und<br />

Neurologie sowie mit Therapeuten hingewirkt.<br />

Ärzte wurden gelegentlich<br />

auch zu Fallbesprechungen hinzugezogen.<br />

Die zugehende Behandlung durch<br />

einen Zahnarzt war geregelt - unter Beachtung<br />

der freien Arztwahl. Durch<br />

eine standardisierte Übermittlung von<br />

Kontaktdaten und Überleitungsbögen<br />

war auch die laufende Kommunikation<br />

mit Krankenhäusern bei Einweisungen<br />

von Bewohnern sichergestellt. Zyklisch<br />

fanden zudem Fortbildungen der Mitarbeitenden<br />

zu neusten pflegerelevanten<br />

medizinischen Erkenntnissen statt (z.B.<br />

zu Lagerung und Anwendung von Medikamenten).<br />

Teilweise erfüllt<br />

wurde das Kriterium (T7-K2): Zwar<br />

wurde in Heimbeiratssitzungen auf<br />

ethische Diskurse in Betreuung und<br />

Pflege z.B. zum Umgang mit lebensverlängernden<br />

Maßnahmen, Seelsorge<br />

oder Sterbebegleitung besonderer Wert<br />

gelegt; es fanden jedoch keine Ethik-<br />

Cafés statt, was zur Erfüllung des Kriteriums<br />

erforderlich gewesen wäre.<br />

TZ 7<br />

Erfüllungsgrad der Teilziele<br />

TZ 8<br />

TZ 6<br />

TZ 1<br />

TZ 5<br />

TZ 2<br />

TZ 4<br />

TZ 3<br />

24<br />

Altenburgheim 2007<br />

Altenburgheim 2008<br />

Altenburgheim 2009<br />

Altenburgheim 2010<br />

Altenburgheim <strong>2011</strong><br />

Durchschnittsw ert aller Heime<br />

Maximal erreichbarer Wert

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