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Qualitätsbericht 2011 - Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg

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29<br />

Nachtcafé<br />

Mitte Oktober <strong>2011</strong> wurde von den Mitarbeitenden<br />

das Projekt „Nachtcafé“ ins Leben gerufen.<br />

Dort können Bewohner, die gerne länger<br />

aufbleiben oder abends keine Ruhe finden,<br />

zusammen sein und einen schönen Abend<br />

verbringen.<br />

Woche <strong>für</strong> Woche fanden Mittwoch abends<br />

von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr gesellige Veranstaltungen<br />

statt, bei denen den Bewohnern des<br />

Pflegeheims kleine Snacks und erfrischende<br />

Getränke angeboten wurden. Jeder dieser<br />

Abende widmete sich einem besonderen Thema<br />

oder aktuellen Ereignis. Ob Fußballabend<br />

mit Live-Übertragung, Bleigießen zu Neujahr<br />

oder Spieleabend mit italienischem Flair, das<br />

Nachtcafé war eine willkommene Abwechslung<br />

<strong>für</strong> jedermann. Passend zu den Themen<br />

wurden auch die Speisen und Getränke ausgesucht,<br />

um den Bewohnern ein abwechslungsreiches<br />

und auch besonderes Geschmackserlebnis<br />

anzubieten, das im Pflegealltag oftmals<br />

zu kurz kommt.<br />

Clown-Besuche<br />

Ausgebildete Therapie-Clowns des Vereins<br />

Rote Nasen e. V. besuchten alle Bewohner.<br />

Mit Humor und allerlei lustigen Liedern erheiterten<br />

sie deren Alltag. Auch bettlägerige<br />

Bewohner wurden von den Clowns besucht<br />

und von deren Fröhlichkeit und Humor angesteckt.<br />

Die Clown-Visiten wurden durch eine<br />

sehr großzügige Spende des Lions-Clubs<br />

Stuttgart ermöglicht.<br />

Die roten Nasen<br />

Projekte & Soziales<br />

Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage<br />

OptiMahl - Avantgarde-Küche im Pflegeheim<br />

Die Küche der Eduard-Mörike-Seniorenwohnanlage<br />

beteiligte sich am Projekt OptiMahl. Ausgangspunkt<br />

<strong>für</strong> das Projekt war, dass ältere Menschen<br />

häufig unter Appetitlosigkeit leiden, in<br />

schweren Fällen kommt es auch zum Verlust des<br />

Hungergefühls. Im Fokus stehen bei OptiMahl<br />

daher insbesondere Bewohner mit Schluckstörungen<br />

oder mit Problemen beim Kauen, also Personen,<br />

die auf pürierte Kost angewiesen sind. Anstatt<br />

Kartoffelpüree oder püriertes Fleisch anzubieten,<br />

kann dem Bewohner jetzt mit Hilfe so genannter<br />

„Texturas“ fast jede Speise in einer festen<br />

Darreichungsform gereicht werden.<br />

Pers.,Orga<br />

&Angebote<br />

Bewohnerbefragung <strong>2011</strong><br />

Soz. Kontakte<br />

Mahlzeiten<br />

5,50<br />

5,00<br />

4,50<br />

4,00<br />

WW<br />

EMSW<br />

Wäsche<br />

Wohnbed.<br />

3

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