Qualitätsbericht 2011 - Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg

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Was passierte in den Gesamtheimbeiratssitzungen?
In der 82. und 83. Sitzung wurden die jeweils
neuen Mitglieder im Gesamtheimbeirat
begrüßt und vorgestellt, die durch
Heimbeiratswahlen in den Pflegeheimen
oder als Mieterbeiräte im Betreuten Wohnen
gewählt und als Vertretungen in den
Gesamtheimbeirat entsandt wurden.
Danach berichtete und diskutierte Ingrid
Hastedt, Vorstandsvorsitzende des Wohlfahrtswerks,
mit den Mitgliedern des Gesamtheimbeirates
über aktuelle Fragen,
z.B. die politische Forderung nach Einführung
eines Mindestlohns in der Pflege, die
Heimpersonalverordnung, die Qualitätsprüfungen
durch den Medizinischen
Dienst der Krankenversicherung (MDK)
und die Abschaffung der Wehrpflicht und
den daraus folgenden Wegfall der Zivis.
Darüber hinaus wurden auch die Ergebnisse
der durchgeführten Zufriedenheitsmessung
bei Bewohnern und Angehörigen
(siehe Kapitel 4) vorgetragen und reflektiert.
Im Anschluss folgte jeweils ein Vortrag,
dessen Thema sich aus den in vorherigen
Sitzungen geäußerten Wünschen ergab. Im
Mai 2011 referierte Dr. Ines Krülle, Vorstandsassistenz
im Wohlfahrtswerk, zum
Thema „Mitwirkung im Heim - die Landesheimmitwirkungsverordnung
vom
Mitwirkung von Bewohnern
Gesamtheimbeiratsitzungen im Jahr 2011
Frau Margot Eisele ist seit 14 Jahren als ehrenamtlich tätige Vorsitzende
des Gesamtheimbeirats tätig.
30.03.2010“ und im November 2011 referierte
Norbert Mätzke, Einrichtungsleitung
über die „Erfahrungen aus fast 4 Jahren stationäre
Wohngemeinschaften im Haus am
Kappelberg“. Diese Vorträge lösten einen
Austausch über praktische Handlungsmöglichkeiten
aus, die zu anregenden Diskussionen
führten.
Im Nachmittagsteil der Sitzung gab es aus
jeder vertretenden Einrichtung Berichte über
die jeweilige Arbeit im Heimbeirat des Pflegeheims.
Die Erzählungen der Heimbeiratsarbeit
erstreckten sich von erlebten kulturellen
Unternehmungen bis zu innerbetrieblichen
Maßnahmen.
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