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Abstractbook als PDF downloaden - hno kongress 2011

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Conclusions: The anatomical and surgical experience of the surgeon assures the increased<br />

rate of the therapeutical success, decreases the complications and allows performing<br />

targeted procedures on the affected sinus.<br />

T9 /1 – O5<br />

Rise of the ladette: has the epidemiology of nasal fractures in females in the<br />

UK changed?<br />

Kapoor J 1 , Trinidade A 1 , Buchanan M 1 , Farboud A 2 , Andreou Z 3 , Kothari P 3 ,<br />

Mochoulis G 1<br />

1 The Lister Hospital NHS Trust, Stevenage, UK<br />

2 The Royal United Bath Hospital, Bath, UK<br />

3 Luton & Dunstable Hospital NHS Trust, Luton, UK<br />

Introduction: According to several government reports, antisocial behaviour and violence,<br />

usually fuelled by alcohol, is on the rise in young females aged 16 to 20. The phenomenon,<br />

first noticed in 2001, has been coined ‘ladette culture’. The aim of this study is to determine<br />

whether there has been a change in the epidemiology of nasal fractures occurring in female<br />

populations.<br />

Methods: Multi-centred study across three hospit<strong>als</strong>. Retrospective operating theatre data<br />

for all females undergoing manipulation under anaesthesia (MUA) of nasal fractures over an<br />

8-year period from 2002 to 2009 were analysed. Case notes of all females undergoing MUA<br />

of nasal fractures over a 5 year period from 2004 to 2009 were <strong>als</strong>o reviewed retrospectively<br />

and the cited cause of fracture was noted.<br />

Results: 825% increase in nasal fractures in women aged 13-20 between 2002-2009.<br />

Conclusion: There is an increase in the number of women sustaining nasal fractures and<br />

this could be attributed to the rise in ‘ladette culture’.<br />

T9 /1 – O6<br />

Erfahrungen mit individuell angepassten Septumobturatoren<br />

Tengg Sascha, Deimann Johannes, Schneider Mathias, Schick Bernhard<br />

Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg, Epitheseninstitut Schneider Zweibrücken<br />

Hintergrund: In den vergangenen Jahren haben individuell angefertigte Obturatoren eine<br />

verstärkte Aufmerksamkeit erfahren. Bislang fehlen jedoch Erfahrungsberichte an einer<br />

größeren Patientenzahl unter Berücksichtigung der Beurteilung durch die<br />

Patienten.<br />

Methoden: Bei 64 Patienten, die zw. 2001 und 2009 mit einem individuell angefertigten<br />

Obturator versorgt worden waren, wurden die ätiologischen Aspekte der Perforation erfasst.<br />

Die Patienten wurden tel. hinsichtlich Ihrer Gesamtbeurteilung und der Beeinflussung<br />

einzelner Beschwerden durch die Obturatorversorgung befragt.<br />

Ergebnisse: Ein op. Eingriff am Septum wurde von 66% und ein Trauma von 16% der<br />

Patienten bei Erstvorstellung angegeben. Bei 11% der Patienten war ein Mb. Wegener<br />

gesichert. Jeweils 3% führten ihre Perforation auf digitales Manipulieren bzw.<br />

vasokonstriktorischen Nasensprayabusus zurück. Einmal blieb die Perforationsätiologie<br />

unbekannt. Auf einer Skala von 1 bis 10 gaben 65% der Patienten eine hohe Zufriedenheit<br />

nach Obturatorversorgung an. Bei allen befragten Symptomen konnte durch einen individuell<br />

angepassten Septumobturator eine statistisch signifikante Verbesserung erzielt werden. Am<br />

stärksten wurde das Symptom der Nasenatmungsbehinderung verbessert, gefolgt von<br />

Epistaxis, Schmerzen, Pfeifgeräuschen und Krustenbildung.<br />

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