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Landtag Brandenburg P-HA 5/41 Protokoll - Land Brandenburg

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Bürgermeister der Stadt Wittenberge<br />

L<br />

EINGEGANGEN<br />

1 1L FEU. 2ü13<br />

.4,1 -3---ase<br />

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Stadtverwaltung Wittenberge<br />

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Herr Dr. Oliver Hermann August-Bebel-Straße 10<br />

19322 Wittenberge<br />

Dritter Demografiebericht des <strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong> (gemäß Beschluss des <strong><strong>Land</strong>tag</strong>es <strong>Brandenburg</strong><br />

vom 24.03.2011 - Drucksache 5/29<strong>41</strong>-B<br />

Stellungnahme<br />

Es ist nicht möglich, den Fragenkatalog vollständig bzw. auch nur einzelne Fragen vollständig zu<br />

beantworten, da die Fragestellungen auch auf der Ebene der Region bzw. Stadt sehr komplex sind.<br />

Die Beantwortung bezieht sich daher auf Ausschnitte und Schwerpunkte aus Sicht der Stadt<br />

Wittenberge bzw. aus meiner persönlichen Sicht. Meine Aussagen rühren aus mehrjähriger<br />

beruflicher Erfahrung als Leiter eines städtischen Eigenbetriebes sowie seit 2008 als Bürgermeister.<br />

Sie haben keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit.<br />

1.1. In Fortsetzung früherer Berichte und Studien beschreibt der „Dritte Demografiebericht des<br />

<strong>Land</strong>es <strong>Brandenburg</strong>" aus meiner Sicht die Situation und Probleme zutreffend, Allerdings fehlen im<br />

Unterschied zu früheren Berichten (Bericht zu den demografischen und wirtschaftsstrukturellen<br />

Veränderungen in <strong>Brandenburg</strong> (2004)) Überlegungen zu den künftigen Veränderungen der<br />

öffentlichen und privaten Finanzen, z.B. Kaufkraft der privaten Haushalte, Ausstattung der<br />

öffentlichen Haushalte (vgl. Vorberichte der Sitzungen des Städte- und Gemeindebundes.). Dieses<br />

Defizit wird schon im Vorwort deutlich. Dort heißt es: „Die Erfahrung hatte gezeigt, dass beide<br />

Themen (Demografischer Wandel, Ehrenamtliches Engagement) über die Fragen von Partizipation,<br />

Verantwortung, Engagement und gesellschaftlichem Zusammenhalt enge gemeinsame<br />

Schnittmengen haben. Aspekte des demografischen Wandels bilden darüber hinaus insbesondere<br />

in den humankapitalorientierten Politikfeldern sowie in den Bereichen Infrastruktur und räumliche<br />

Entwicklung einen strategischen Schwerpunkt der politischen Arbeit." Die grundsätzliche Frage der<br />

Finanzen ist hier ausgeblendet.<br />

Hierbei ist auf die Stellungnahmen und Positionen des Städte- und Gemeindebundes des <strong>Land</strong>es<br />

<strong>Brandenburg</strong> zu verweisen, wie sie insbesondere im FAG-Beirat regelmäßig vorgetragen werden.

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