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Terracom Ausgabe 12/02 - 01/03

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Treffen der Serien PROC STORIES 39<br />

Atlan: Das würde funktionieren?<br />

Beverly, lächelnd: Wir sind medizinisch sehr<br />

weit fortgeschritten.<br />

Atlan: Und, Beverly, könnten Sie auch eine<br />

bestimmte Hirnpartie lahm legen oder abtrennen?<br />

Atlans Extrasinn: Noch ein Wort und ich sorge<br />

dafür, dass du niemals mehr den Imperator<br />

spielen kannst.<br />

Wesley: Ich könnte einen Teil der Diliziumkristalle,<br />

über die wir im Maschinenraum verfügen,<br />

dekristallisieren und eine supraleitfähige<br />

Bewusstseinsbrücke konstruieren, mit deren<br />

Hilfe wir die Primärströme beider Gehirne<br />

kreuzen und so . . .<br />

Picard: WESLEY! Ich glaube, wir müssen<br />

einmal ernsthaft miteinander reden!<br />

Bully: Ich glaube, ich muss mich vorerst damit<br />

abfinden, in diesem, sagen wir mal, etwas<br />

dicklichen Körper zu bleiben.<br />

Spock: Glaubst du, dass vielleicht mir die<br />

spitzen Ohren und diese . . . Frisur gefallen? Da<br />

sieht man ja wie Prinz Eisenherz mit Fledermausohren<br />

aus!<br />

Bully: Fledermausohren?? Dicki!<br />

Spock: Spitzohr!<br />

Bully: Dicki!<br />

Picard: Aber meine Herren, beruhigen sie<br />

sich. Wir werden einen Weg finden, das ganze<br />

wieder in Ordnung zu bringen.<br />

Spock: Ich danke Ihnen, Jean Luc. Ich verlor<br />

kurzzeitig etwas die Beherrschung.<br />

Spock legt dankend seine Hand auf Picards<br />

Schulter, worauf dieser die Augen verdreht und<br />

zusammensackt.<br />

Das »NEIN!« von den Crewmitgliedern der<br />

Enterprise kommt zu spät.<br />

Spock (Bully) starrt auf seine Hände: Ich habe<br />

die absolute Macht!<br />

*<br />

AUF DEM LEITSCHIFF DER BORG<br />

Guckutus: Sind meine kleinen Borg bereit, in<br />

das andere Universum vorzustoßen?<br />

Der Chor der Borg: Jaaaa, Meister.<br />

Guckutus: Dann lasst uns durchs LOCH fliegen<br />

und die Technik der Milchstraße assimilieren!<br />

Der Chor der Borg: Jaaaa, Meister.<br />

Borg-1: Guckutus.<br />

Guckutus: Was ist denn noch?<br />

Borg-1: Meister, Ihr müsst jetzt das kleine,<br />

rote Lämpchen einschalten, das in dem Modul<br />

über eurem linken Auge sitzt.<br />

Guckutus: Wieso das denn?<br />

Borg-1: Weil’s einfach geil aussieht.<br />

Guckutus zuckt mit den Schulter und resigniert:<br />

Es ist nicht leicht, ein Borg zu sein . . .<br />

*<br />

AUF DER ANDEREN SEITE<br />

Tiff: Hey, Plasma, irgendwelche Neuigkeiten?<br />

Zentralplasma: Soeben kommen fünf würfelförmige<br />

Raumer durch das LOCH geflogen.<br />

Tiff alarmierend: DAS SIND DIE BORG! ACH-<br />

TUNG!<br />

Zentralplasma: Immer schön locker bleiben,<br />

Tiff. Erst einmal stellen wir ihnen die obligatorische<br />

Frage.<br />

Tiff: Wie meinen?<br />

Tiff hört, wie das Zentralplasma des Führungsschiff<br />

der Borg anfunkt. Die 100.000<br />

Fragmentraumer richten ihre Transformkanonen<br />

aus und bilden eine undurchdringliche<br />

Mauer.<br />

Zentralplasma: SEID IHR WAHRES LEBEN?<br />

Guckutus: Ja, klar!<br />

Zentralplasma: OK, dann dürft ihr passieren.<br />

Tiff: WIE BITTE?!?<br />

*<br />

LOGBUCHEINTRAG DER ENTERPRISE,<br />

STELLVERTRETEND PERRY RHODAN FÜR JEAN-<br />

LUC PICARD<br />

Picard ist immer noch bewusstlos. Beverly<br />

kümmert sich um ihn.<br />

Ich glaube, Bullys Bewusstsein, das in<br />

Spocks Körper steckt, braucht noch eine gewisse<br />

Anpassungszeit, um mit den Kräften des<br />

Vulkaniers klar zu kommen. Spock hingegen,<br />

der im Körper von Bully gefangen ist, scheint

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