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Terracom Ausgabe 12/02 - 01/03

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Die Odysee hatte den Auftrag merkwürdigen Sensordaten auf dem dritten Planeten des Latina Systems<br />

nachzugehen. Da eine genaue Untersuchung dieses Phänomens befohlen wurde, setzte die Odysee zum<br />

Landeanflug an, der in einer Katastrophe enden sollte. Aus dem Hinterhalt schossen einige Geschütze auf<br />

das Schiff, welches unvorbereitet weiterhin seinen Sinkflug fortsetzte. Durch den Beschuss gab es mehrere<br />

kleinere äußere Schäden an Bord. Auch die verzweifelten Versuche die Schilde zu aktivieren, oder<br />

zumindest das Antigravtriebwerk zu starten um eine so sanfte Landung wie möglich zu erreichen, schlugen<br />

fehl. Nicht einmal ein Notruf konnte abgesetzt werden, obwohl dies durch ausgeklügelte Technik unmöglich<br />

schien, um die Kolonie um Hilfe zu rufen. Und so ging die Odysee im dichten Dschungel des Planeten<br />

nieder... ohne Hoffnung auf Rettung.<br />

Alle Handgriffe Jeff Selenys in der Rolle des viel zu unerfahrenen Kommandanten, verlaufen immer mehr in<br />

einer sich ausbreitenden Intrige. Obwohl das Schiff nur schwache Schäden erlitten hat, zeigen immer mehr<br />

Systeme Fehlfunktionen an, dessen Grund nicht natürlichen Ursprungs sein kann.<br />

Wird es ihm gelingen seine Crew und sein Schiff zu retten?<br />

Was für Geheimnisse und Intrigen erwarten ihn auf seinem eigenen Schiffes?<br />

.............................................................................<br />

Doch damit nur der Anfang, denn die Geschichte wird noch viel weiter gespannt. Intrigen, Katastrophen und<br />

große Schlachten lauern im weiteren Spielgeschehen.<br />

Technik<br />

Um dies alles zu ermöglichen wird eine sehr veraltete Engine verwendet, die eigentlich eher an Zeiten auf<br />

dem Super Nintendo erinnert. Trotzdem wurde dieser weg gewählt und keine 3D Engine verwendet. In solch<br />

einer form der 2D-Gestatltung lassen sich relativ leicht große Mengen an Personen und große Karten<br />

erstellen. Raumschiffe wie die Imperiumsschlachtschiffe oder die kleineren Kreuzer sind damit zu einer<br />

Leichtigkeit geworden. Eine 3D Gestaltung in gleichem Masse würde einen extrem größeren Zeitaufwand<br />

hinter sich her ziehen, was ein größeres Team benötigt hätte.<br />

Trotzdem lies sich aus der verwendeten Engine schon einiges herausholen, denn das eigene Menü,<br />

mehrere sichtbare Elemente und ein großes Inventarsystem sind mittlerweile fast fertiggestellt. Um diese<br />

ganze Technik noch weiter zu verbessern, haben wir uns entschieden, die wichtigen Ereignisse 3-<br />

dimensional darzustellen, in Form von kleinen Zwischensequenzen.<br />

Team<br />

Anfangs setzte sich das Spiel nur aus einem Grafiker für 2D und 3D Gestaltung und einem Programmierer<br />

zusammen. Doch schnell wurde diesen beiden Personen klar, dass damit nicht viel erreicht werden kann, es<br />

mussten also weitere Helfer her. Ein Komponist, ein Berater, weitere Grafiker und Unterstützung von allen<br />

möglichen Personen in aller Form und Art standen den beiden Entwicklern zur Seite. Nun seit Dezember<br />

steht dem Team noch ein weiterer Grafiker fest zur Seite.<br />

FAQ<br />

- Wie ist die Handlung des Spiels aufgebaut?<br />

Das gesamte Spiel wird durch zentrale Punkte gehalten, die die Handlung direkt voran treiben. Allerdings<br />

werden große Teile des Spiels vom Spieler selber zu entscheiden sein und somit der Spieler nicht direkt<br />

geleitet. Es gibt somit verschiedene Möglichkeiten einzelne Aufgaben zu lösen.

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