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Terracom Ausgabe 12/02 - 01/03

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oder extrem mitfühlend werden? Und wie stark sind die Fesseln die uns von dem extremen Verhalten<br />

zurückhalten? All das wird aufgeworfen. Und weil es ein Star Trek Film ist und weil wir so immer<br />

gerade mit TNG gearbeitet haben, können wir nie nur eine Geschichte erzählen. Jeder Aspekt der<br />

Geschichte überlappt sich und ist miteinander verbunden, so dass ein Thema von allen Seiten und<br />

Gesichtspunkten beleuchtet wird. In diesem Fall ist es: Was ist die Natur einer Kreatur und wie sehr<br />

wird sie von ihrem Umfeld beeinflusst? Wie viel von ihr ist genetisch? Wie viel davon kann sie ändern?<br />

Wie viel Kontrolle haben wir tatsächlich über unser Leben? Ist es für einen Menschen möglich sich zu<br />

verändern und zu einer anderen Person zu werden, oder sind wir für alle Zeiten gefangen, gefangen in<br />

was immer unsere früheren Erfahrungen aus uns gemacht haben?"<br />

(Lacht), ich weiß, das hört sich nach einem sehr schwierigen Film an, aber das ist er nicht. Es ist ein<br />

Actionfilm. Und gerade weil es ein Star Trek Film ist, hat er von allem etwas, was, wenn wir ehrlich<br />

sind, viele Actionfilme einfach nicht haben.<br />

Quelle: TrekArchives.DE / Greatlink.org<br />

Star Trek Nemesis Stimmen: Brent Spiner und Ron Perlman im Interview<br />

Brent Spiner (Data) lobte den Regisseur Stuart Baird jüngst in einem Interview mit Sci Fi Wire. "Die<br />

Arbeit mit ihm hat mir wirklich gefallen. Und ich glaube, Patrick [Stewart] denkt genauso. Es macht<br />

Spaß mit ihm. Er ist ein unterhaltsamer Mensch, den man gern um sich hat. Und er hat einen echten<br />

Charakter. Aber er trieb eine Menge Leute in den Wahnsinn, weil er so versessen auf diesen Film war<br />

und darauf, ihn gut zu machen. Und ich konnte ihm dabei nicht mehr zustimmen. Das ist das, was nötig<br />

war. Und er hat es auf sehr viele Arten probiert einen besseren Film zumachen, und ich bin ehrlich der<br />

Meinung, es ist ihm geglückt. Ich glaube, es ist ein guter Film." Lies das komplette Interview hier.<br />

Der Reman Viceroy, einer der Bösewichte des Films, wird gespielt vom erfahrenen Charakterdarsteller<br />

Ron Perlman, welcher u. a. in `Alien: Die Wiedergeburt,` `Der Name der Rose` und in der Fernsehserie<br />

Die Schöne und das das Biest zu sehen war. Perlman erzählte dem SFX Magazine (via<br />

StarTrekUK.com), dass es im sehr gefallen hat, einen so rätselhaften Charakter darzustellen. "Sein<br />

Charakter ist sehr mysteriös und ist nicht ganz klar, worauf er eigentlich aus ist," erzählte der<br />

Schauspieler. "Er ist wie ein Eisberg =96 man kann nur ein 1/8 von ihm sehen. Das mag ich an ihm.<br />

Ich mag zu spielen, was nicht zu sehen ist; was nicht erklärt wird. Ehrlich, John Logan hat eine wirklich<br />

gute Geschichte verfasst, er ist ein Drehbuchautor der Weltklasse =96 sie ist nicht voraussehbar, sie<br />

ist nicht offensichtlich und sie ist wirklich gut realisiert worden. Das ist für mich der Schlüssel zur<br />

Begeisterung." Weitere Ausschnitte gibt es auf dieser Seite.<br />

Quelle: TrekArchives.DE / TrekToday.com<br />

Star Trek Nemesis Stimmen: Rick Berman bedauert die Schnitte nicht<br />

Vierzig Minuten an Material blieben von der 1. Fassung von `Star Trek Nemesis` auf dem Boden des<br />

Schneideraums, aber wie Rick Berman gestern meinte war es so besser für den Film.<br />

"Zwar erschien John Logans Drehbuch auf dem Papier die richtige Länge zu haben, aber später stellte<br />

es sich als viel länger heraus," erzählte Berman TrekWeb. "Dieses lag sicherlich nicht daran, dass der<br />

Regisseur zu wenig Tempo einbrachte, der Film hat alles andere als zu wenig Tempo. [=85] Stuart<br />

[Baird] und ich saßen mit einigen Vorschlägen des Studios da und schnitten 40 Minuten raus. Es ist<br />

offensichtlich, dass es Stellen gibt bei denen man sich freut, dass sie geschnitten werden, und es gibt<br />

andere bei denen es einem richtig weh tut. Es gab Szenen im ersten Akt des Films, die das Tempo ein

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