Abschlussbericht_PowerTower - Projektlabor - TU Berlin
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Q 1 : 2N2907A<br />
Q 2 : 2N2222A<br />
C 1 , C 5 : 1µF<br />
C 2 : 4, 7nF Elektrolytkondensator<br />
R 1 : 100Ω<br />
R 2 , R 4 : 42Ω<br />
R 6 : 100k<br />
R 7 , R 8 , R 10 : 12kΩ<br />
R 9 : 24kΩ<br />
R 11 : 22kΩ<br />
R 19 : 1MΩ<br />
Kupferlackdraht CuLL 0, 315 (100 Wicklungen entsprechen in etwa 1, 7m)<br />
Ferrit-Ringkern R12, 5N30<br />
9.4.3 Mastererkennung<br />
An der Mastersteckdose ist eine Messung vorzunehmen um zu entscheiden<br />
ob dort ein Verbraucher angeschlossen ist. Ist dies der Fall soll an<br />
die Logikgruppe ein Signal weitergegeben werden um die Slave-Dosen zu<br />
aktivieren.<br />
Verschiedene Konzepte Ein erster Entwurf entstand aus der prinzipiellen<br />
Überlegung wie einerseits eine solche Messung vorzunehmen ist und andererseits<br />
wie wir daraus ein adäquates Signal gewinnen können.<br />
Der erste Schaltungsentwurf beeinhaltet demnach eine Verstärkerschaltung<br />
(I) um das erhaltene Signal aufwerten zu können, einen Präzisionsgleichrichter<br />
(II) um die Weiterverarbeitung zu ermöglichen. Anschließend<br />
folgt ein Impedanzwandler (III) um die ersten beiden Schaltungsteile von<br />
den folgenden zu trennen. Das gleichgerichtete Signal sollte im Tiefpassfilter<br />
(IV) geglättet werden um dann letztendlich in einem Schmitt-Trigger<br />
(V) mit einer festgelegten Schaltschwelle verglichen zu werden, um dann<br />
entweder ein Signal weiterzugeben oder eben nicht.<br />
Dieser Entwurf wurde nach einiger Zeit erfolglosen Modifizierens verworfen,<br />
da sämtliche Tests, sowohl physikalischer Art als auch in den<br />
Simulationen nur Teilergebnisse lieferten. Außerdem wurden durch den<br />
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