Abschlussbericht_PowerTower - Projektlabor - TU Berlin
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9 Schaltungen der Kleingruppen<br />
9.1 Gruppe 1: Bedienung und Logik<br />
9.1.1 Die Logik<br />
Es war unsere Aufgabe fü die Realisierung des Geräts eine zentrale Einheit<br />
aufzubauen, die alle Ausgabesignale der anderen Gruppen verarbeitet,<br />
auswertet und anhand dessen die Steckdosen aktiviert/deaktiviert.<br />
Zu verarbeiten sind mehrere Funktionen:<br />
• WoM - Reaktion der Steckdose auf den Musiksensor<br />
• Clap - Reaktion der Steckdose auf den Klatschsensor<br />
• Timer - Abschalten der Steckdose nach einer gewissen Zeit<br />
• Master/Slave Funktion<br />
• Manuelle Bedienung<br />
• Abschalten, wenn nur ein Standbystrom fließst<br />
Es entstand relativ früh der Wunsch danach, dass jede von 6 Steckdosen<br />
alle Funktionen hat und man diese auch noch kombinieren kann. Es war<br />
zwar leider nicht möglich alle 6 Steckdosen mit diesen Funktionen zu<br />
belegen, aber fünf sind es wenigstens geworden. Ein weiterer Abstrich<br />
musst auch bei der Auswahl der Funktionen gemacht werden - es wäre viel<br />
zu kompliziert geworden, wenn jede Steckdose auf mehrere Funktionen<br />
eingestellt werden kann.<br />
Daraus erfolgte dann die Einteilung in Modi, die weiter unten näher<br />
erklärt werden. In den Modis sind funktionen des gleichen Typs zusammengefasst.<br />
Zum Beispiel der Klatsch- und WoM-Sensor im sog. Sensormodus.<br />
Nun war die Frage, ob man für jeden Kanal eine spezielle Platine fertigt.<br />
Dies haben wir aber als unpraktisch angesehen, weil wir damit fünf verschiedene<br />
Layouts und dann Platinen hätten anfertigen müssen. So kam<br />
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