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Abschlussbericht_PowerTower - Projektlabor - TU Berlin

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Gruppenlayout Da wir nun zwei funktionierende Prototypen hatten, schalten<br />

mit Relais und schalten mit Triacs, mussten wir uns entscheiden in<br />

welchem Verhältnis wir die Schaltungen aufbauen und in Betrieb nehmen<br />

wollten. Da zudem noch die Standbygruppe und die Mastergruppe von unseren<br />

geschalteten Steckdosen den Strom messen mussten, haben wir mit<br />

Ihnen zusammengearbeitet, sodaß deren Messspulen mit auf unseren Platinen<br />

saßen. Auf Grund der Anforderungen mit zwei Gruppen zusammen<br />

zu arbeiten, entschieden wir uns, beide Varianten zu bauen. Wir teilten<br />

die Schaltungen so auf, dass nur immer eine Fertigungsart, mit einer anderen<br />

Gruppe zusammen arbeiten musste. So kamen wir zum Verhältnis 4:1<br />

( vier Relaisschaltungen und eine Triac-Schaltung). Die Triac-Schaltung<br />

wurde für die Masterdose vorgesehen und die Relaisschaltungen für die<br />

Slavedosen.<br />

Da die Logik, die die Relais ansteuert, relativ viel Platz in Anspruch<br />

nahm, wurde die Phasennulldurchgangserkennung auf die Triac-Platine<br />

ausgelagert. Es musste noch eine Signalleitung, abweichend von der Schnittstellendefinition,<br />

belegt werden um das Signal Phasennulldurchgang von<br />

der Triacplatine auf die Relaisplatine zu bekommen. Dazu wurde die noch<br />

freie Leitung 32 genutzt.<br />

Ätzen und Bestücken Zum Ätzen und Bestücken gibt es eigentlich nicht<br />

viel zu sagen. Wenn man die Hinweise und das Vorgehen des <strong>Projektlabor</strong>handbuches<br />

beachtet, kommt man relativ zügig zu seiner geätzten<br />

und gebohrten Platine (Zeitaufwand ca. 2h). Beim Bestücken und Löten<br />

entscheidet es sich, wieviel Zeit man bei der Inbetriebnahme und der Fehlersuche<br />

aufwenden muss.<br />

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