Abschlussbericht_PowerTower - Projektlabor - TU Berlin
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Abbildung 9.97: Bodediagramm in dB<br />
Abbildung 9.98: Phasengang<br />
Als Kompromiss zwischen guter Integration und annehmbarer Dämpfung<br />
wurde R18 auf 150kΩ gesetzt. Die Dämpfung beträgt somit nur noch<br />
-13,5dB und die Grenzfrequenz liegt nun bei 14,9Hz.<br />
√<br />
2<br />
2 · ( R 19<br />
R<br />
f g =<br />
18<br />
) 2 − 1<br />
2 · π · R 19 · C 3<br />
Es folgt ein Schmitt-Trigger, also ein Komparator mit Hysterese. Er<br />
erlaubt uns, mit Hilfe des Trimpotentiometers R8 die Nulldurchgänge der<br />
am Ausgang erzeugten Rechtecksspannung gegenüber der sinusförmigen<br />
Eingangsspannung im Bereich von 0 ◦ bis 90 ◦ zu verschieben.<br />
Es folgt ein Differenzierer, der wiederum ein Hochpassverhalten aufweist.<br />
Hiermit sollen aus der Rechtecksspannung Impulse generiert werden,<br />
da uns nur der Nulldurchgang interessiert. Auch hier soll die Grenzfrequenz<br />
ca. 50-mal größer sein, als die zu übertragende Frequenz. =⇒ fg<br />
= 2,5kHz. Mit R5 = 22kΩ errechnet sich C1 = 3,3nF wie folgt:<br />
1<br />
C 1 =<br />
2 · π · f g + R 5<br />
Um diese analogen Impulse an die die Logik zu übertragen, wird ein<br />
Optokoppler eingesetzt, da eine galvanische Trennung zwischen analoger<br />
und digitaler Schaltung nötig ist. Mit der Diode D11 und der Diode<br />
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