Dokumentation zum Symposion - Verband Bildungsmedien eV

Symposion 2005 - Vortrag Hepting
Klassendurchschnitt:
Die Modellklasse 7c im Vergleich zu den Parallelklassen am Ende der Klassenstufe
6 und am Ende des Projektjahres, also am Ende der Klasse 7:
Schuljahresende 2002 Schuljahresende 2003 Veränderung (+/-)
Klasse 6a: 2,89 (Rang 5) Klasse 7a: 2,95 (Rang 4) - 0,06
Klasse 6b : 2,68 (Rang 2) Klasse 7b: 2,95 (Rang 4) - 0,27
Klasse 6c: 2,74 (Rang 4) Klasse 7c: 2,56 (Rang 1) +0,18
Klasse 6d: 2,52 (Rang 1) Klasse 7d: 2,64 (Rang 2) - 0,12
Klasse 6e: 2,72 (Rang 3) Klasse 7e: 2,74 (Rang 3) - 0,02
In der Notenskala ist demzufolge unsere Modellklasse während eines Schuljahres
von Rang 4 auf Rang 1 aufgestiegen, alle anderen Klassen haben sich
verschlechtert.
Ausgehend von der These, dass Schüler im traditionellen Unterricht individuell nicht
umfassend gefordert sind (also eine rezeptive Rolle einnehmen!), sich somit auch
langweilen und dann zwangsläufig den Unterricht stören, habe ich am Ende unseres
Projektjahres die Klassenbücher unserer fünf Parallelklassen hinsichtlich der
Einträge aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten überprüft. Dabei kam ich auf das
folgende erstaunliche Ergebnis:
Eintragungen im Klassenbuch:
Die Modellklasse im Vergleich zu den Parallelklassen am Ende des Projektjahres
hinsichtlich der Einträge im Klassenbuch (Verhaltensauffälligkeiten):
Am Ende der Klassenstufe 7 hat
die Klasse 7a insgesamt
die Klasse 7b insgesamt
die Klasse 7c insgesamt
die Klasse 7d insgesamt
die Klasse 7e insgesamt
24 Einträge,
27 Einträge,
1 Eintrag (D-Hausaufgabe fehlt),
23 Einträge,
6 Einträge.