Aufbereitung der CERN - Masterclass für die Durchführung an ...
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Schüler selbstständig ihr Projekt auswählen, so auch <strong>die</strong> „Teilchenphysik“. Drei Schüler<br />
davon hatten ebenfalls <strong>die</strong> <strong>Masterclass</strong>es <strong>an</strong> <strong>der</strong> TU Dresden besucht.<br />
In Schule B wirkten <strong>die</strong> <strong>Masterclass</strong>es vorbereitend auf eine weitere Projektwoche, in <strong>der</strong> <strong>die</strong><br />
Schüler „Auf <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> Weltformel“ waren. Hier nahmen auch ein Schüler <strong>der</strong><br />
achten Klasse und zwei aus <strong>der</strong> neunten Klasse teil.<br />
In den Diagrammen <strong>der</strong> Schulen, welche sich stets unterhalb <strong>der</strong> Universitätsdiagramme<br />
befinden, habe ich <strong>die</strong> beiden Schulen unterschieden. In Schule A nahmen 19 Schüler teil, in<br />
Schule B waren es 21.<br />
- „Schule A“ ist das St. Benno Gymnasium, als ein privates kirchliches<br />
Gymnasium.<br />
- „Schule B“ ist das St. Afra Gymnasium, das sächsische Hochbegabtengymnasium.<br />
Ziele <strong>der</strong> <strong>Masterclass</strong>es sind hauptsächlich:<br />
- Die Arbeit eines Naturwissenschaftlers darstellen<br />
- Das Interesse <strong>an</strong> Teilchenphysik wecken<br />
- Das Weltbild <strong>der</strong> abgeschlossen Physik umstoßen<br />
Anh<strong>an</strong>d <strong>die</strong>ser Ziele möchte ich <strong>die</strong> Evaluation durchführen, wobei <strong>an</strong>alysiert werden soll, ob<br />
<strong>die</strong>se Ziele <strong>an</strong> den Schulen erfüllt wurden.<br />
Die Anzahl <strong>der</strong> Schüler, welche sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> i-te Antwort entscheiden, ist ε<br />
i<br />
= und auf eins<br />
N<br />
normiert, um große und kleine Gruppen besser vergleichen zu können. Die Werte ε<br />
i<br />
besitzen<br />
eine statistische Unsicherheit ∆ ,<br />
ε<br />
i<br />
∆ ε =<br />
i<br />
ε ( 1−<br />
ε )<br />
wobei N <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gesamt<strong>an</strong>zahl <strong>der</strong> befragten Gruppe steht. Ist ε = 0 wird <strong>die</strong> Unsicherheit<br />
über das Intervall <strong>der</strong> einfachen St<strong>an</strong>dardabweichung um den Erwartungswert µ<br />
gekennzeichnet. In <strong>die</strong>sem Fall liegt eine Poissonverteilung vor.<br />
e<br />
P µ , n ) =<br />
(<br />
i<br />
i<br />
N<br />
ni<br />
µ<br />
n !<br />
−µ<br />
P ( µ<br />
%<br />
, 0) = e<br />
−µ<br />
68<br />
n i<br />
=<br />
= 1− 0, 68<br />
i<br />
µ = − ln( 1−<br />
0,68)<br />
i<br />
i<br />
n i