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Aufbereitung der CERN - Masterclass für die Durchführung an ...

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60<br />

Schüler selbstständig ihr Projekt auswählen, so auch <strong>die</strong> „Teilchenphysik“. Drei Schüler<br />

davon hatten ebenfalls <strong>die</strong> <strong>Masterclass</strong>es <strong>an</strong> <strong>der</strong> TU Dresden besucht.<br />

In Schule B wirkten <strong>die</strong> <strong>Masterclass</strong>es vorbereitend auf eine weitere Projektwoche, in <strong>der</strong> <strong>die</strong><br />

Schüler „Auf <strong>der</strong> Suche nach <strong>der</strong> Weltformel“ waren. Hier nahmen auch ein Schüler <strong>der</strong><br />

achten Klasse und zwei aus <strong>der</strong> neunten Klasse teil.<br />

In den Diagrammen <strong>der</strong> Schulen, welche sich stets unterhalb <strong>der</strong> Universitätsdiagramme<br />

befinden, habe ich <strong>die</strong> beiden Schulen unterschieden. In Schule A nahmen 19 Schüler teil, in<br />

Schule B waren es 21.<br />

- „Schule A“ ist das St. Benno Gymnasium, als ein privates kirchliches<br />

Gymnasium.<br />

- „Schule B“ ist das St. Afra Gymnasium, das sächsische Hochbegabtengymnasium.<br />

Ziele <strong>der</strong> <strong>Masterclass</strong>es sind hauptsächlich:<br />

- Die Arbeit eines Naturwissenschaftlers darstellen<br />

- Das Interesse <strong>an</strong> Teilchenphysik wecken<br />

- Das Weltbild <strong>der</strong> abgeschlossen Physik umstoßen<br />

Anh<strong>an</strong>d <strong>die</strong>ser Ziele möchte ich <strong>die</strong> Evaluation durchführen, wobei <strong>an</strong>alysiert werden soll, ob<br />

<strong>die</strong>se Ziele <strong>an</strong> den Schulen erfüllt wurden.<br />

Die Anzahl <strong>der</strong> Schüler, welche sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> i-te Antwort entscheiden, ist ε<br />

i<br />

= und auf eins<br />

N<br />

normiert, um große und kleine Gruppen besser vergleichen zu können. Die Werte ε<br />

i<br />

besitzen<br />

eine statistische Unsicherheit ∆ ,<br />

ε<br />

i<br />

∆ ε =<br />

i<br />

ε ( 1−<br />

ε )<br />

wobei N <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gesamt<strong>an</strong>zahl <strong>der</strong> befragten Gruppe steht. Ist ε = 0 wird <strong>die</strong> Unsicherheit<br />

über das Intervall <strong>der</strong> einfachen St<strong>an</strong>dardabweichung um den Erwartungswert µ<br />

gekennzeichnet. In <strong>die</strong>sem Fall liegt eine Poissonverteilung vor.<br />

e<br />

P µ , n ) =<br />

(<br />

i<br />

i<br />

N<br />

ni<br />

µ<br />

n !<br />

−µ<br />

P ( µ<br />

%<br />

, 0) = e<br />

−µ<br />

68<br />

n i<br />

=<br />

= 1− 0, 68<br />

i<br />

µ = − ln( 1−<br />

0,68)<br />

i<br />

i<br />

n i

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