23.11.2013 Aufrufe

Als PDF herunterladen (19.92 MB) - Intro.de

Als PDF herunterladen (19.92 MB) - Intro.de

Als PDF herunterladen (19.92 MB) - Intro.de

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Probefahrt<br />

101<br />

Empty Trash<br />

Max, Tim, Stefan, Julius, Jörn<br />

Kate Nash<br />

Kilians<br />

Gordian Scholz<br />

Thomas Bohnet<br />

Konzertveranstalter (Target)<br />

und DJ (Tour De France)<br />

snegurotschka<br />

<strong>Intro</strong>.<strong>de</strong>-User (Postings:<br />

18007)<br />

Amelie Schnei<strong>de</strong>r<br />

<strong>Intro</strong><br />

Ø 5,43<br />

Ø 5,83<br />

Ø 4,6<br />

Ø 4,7<br />

Ø 7,2<br />

Ø 7,4<br />

Ø<br />

T: So im Club abends sicher<br />

gut. M: Erweiterter Britpop.<br />

(7)<br />

They’re won<strong>de</strong>rful. As persons.<br />

As musicians. Their <strong>de</strong>but<br />

is great. And they’re a fantastic<br />

live-band. Come to<br />

their gigs when they’re in Germany<br />

– you won’t regret it. (9)<br />

Okay, Ähnlichkeiten zu <strong>de</strong>n<br />

White Stripes. Abgesehen davon<br />

merkt man, dass sie wissen,<br />

wo es langgehen soll in<br />

ihren Songs. Gut, allerdings<br />

von keinem Song gecatcht. (8)<br />

Neuester Hype aus GB.<br />

Schrammel, schrammel. In<br />

Hochglanzmagazinen wird<br />

so was als »<strong>de</strong>rbe rockt«<br />

gea<strong>de</strong>lt. Paar ganz okaye<br />

Songs. (4)<br />

Wohl keine Platte für die<br />

Ewigkeit, macht aber gute<br />

Laune. Bis zum nächsten<br />

Sommerhit lässt es sich damit<br />

prima tanzen, staubsaugen<br />

und fensterputzen. (9)<br />

Lärmig, grungig, jugendlich.<br />

(6)<br />

6,98<br />

M: New Yorker sind dafür bekannt,<br />

viel elektronischen Industrial<br />

in die Musik zu packen.<br />

T: Sehr afrikanisch. M:<br />

Africa meets New York, ...<br />

jetzt auch noch Indien. (5,8)<br />

–<br />

Gut gemacht ist die Musik<br />

schon, aber da fehlt mir <strong>de</strong>r<br />

Rhythmus, gera<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>r Art<br />

von Musik wür<strong>de</strong>n die Harmonien<br />

da noch besser funktionieren,<br />

glaube ich. (7)<br />

Aufgeklärte Menschen wissen<br />

schon länger, dass es<br />

auch Musik jenseits <strong>de</strong>s anglo-amerikanischen<br />

Kulturkreises<br />

gibt. Stichwort »Weltmusik«.<br />

Ganz gutes Album. (6)<br />

Hm, ein schwieriger Fall. Da<br />

geht mir eigentlich je<strong>de</strong>s<br />

Stück außer »2080« komplett<br />

auf die Nerven. Vielleicht<br />

2080 mal wie<strong>de</strong>r reinhören?<br />

(4)<br />

Sphärisch, neu, brillant. (9)<br />

6,70<br />

T: Irgendwie Interpol-mäßig.<br />

M: Ein Pluspunkt für das Experimentelle.<br />

(6,25)<br />

–<br />

Feine Musik, da würd ich<br />

noch mal länger reinhören. (5)<br />

Ambitionierter Orchester-<br />

Prog-Pop, mal opulent ansprechend,<br />

mal »progressiv«-<br />

anö<strong>de</strong>nd, wenn es mich dann<br />

zu sehr an »Großkünstler«<br />

wie Yes erinnert. (4)<br />

Huch, nichts für ungeduldige<br />

Skipper wie mich – hinter je<strong>de</strong>m<br />

<strong>Intro</strong> steckt tatsächlich<br />

noch ein ganzes kleines Märchen.<br />

Direkt bezaubernd! (9)<br />

Hymnisch, tragend, schön. (9)<br />

6,61<br />

M: [singt] Lollipop, Lollipop<br />

... Die wollen alt klingen, klingen<br />

aber einfach nur scheiße.<br />

Ju: Irgendwie Countrymäßig.<br />

(2)<br />

The lyrics in »California Girls«<br />

are brilliant. I hate them, too.<br />

The girls not The Magnetic<br />

Fields. »Too Drunk To Dream«<br />

should be a hit in England. (7)<br />

Seltsamer Sound, und die<br />

Musik klingt mir zu alt.<br />

Schlechter Highschool-<br />

Sound, reizt mich nicht. (2)<br />

Stephin Merritt auf <strong>de</strong>n Spuren<br />

von Jesus And Mary<br />

Chain. Distortion-Gitarren<br />

über feine Melodien, das Beste<br />

seit seinem Jahrzehnt-<br />

Werk »69 Love Songs«. (7)<br />

Ach herrje! Dachte, so ein<br />

Sound sei seit The Jesus And<br />

Mary Chain ausgestorben.<br />

Kann ich mich schwer wie<strong>de</strong>r<br />

dran gewöhnen. Sympathiepunkte<br />

wegen »früher«. (6)<br />

Fantastisch, lieb, plingpling.<br />

(9)<br />

6,56<br />

T: Wenn ich das abends im<br />

Club hören wür<strong>de</strong>, wür<strong>de</strong> ich<br />

ausflippen. M: Fast solche <strong>Intro</strong>s<br />

wie bei Scooter. Ein ganzes<br />

Album davon könnte ich<br />

aber nicht durchhören. (7,25)<br />

Sounds like a mixture of The<br />

Teenagers and Klaxons. A bit<br />

more tense I’d say. Though<br />

the artist would prefer »more<br />

angry«, I guess. They would<br />

do well in England. (7)<br />

Zu synthielastig, sehr anstrengend<br />

zuzuhören. (3)<br />

Dieses Werk überrascht,<br />

weil einmal nicht nur <strong>de</strong>r große<br />

Hammer rausgeholt wird.<br />

Klingt oft nach The Fall o<strong>de</strong>r<br />

Suici<strong>de</strong>, respektable Referenzen<br />

also ... (5)<br />

Oh, ist das erholsam! Fröhlicher<br />

Krach mit einfachen Texten.<br />

Lauter, lauter! (9)<br />

Holprig, düster, schwierig. (5)<br />

6,38<br />

T: Es dauert zu lange, bis <strong>de</strong>r<br />

Song losgeht. M: Langweilig.<br />

T: Vielleicht mit <strong>de</strong>r Freundin<br />

im Herbst gut zu hören. (4)<br />

They’re trying very hard to<br />

be the next Arca<strong>de</strong> Fire,<br />

don’t they? Seems as if they<br />

worked for months and<br />

months on that. It’s okay –<br />

but it doesn’t touch me. (5)<br />

Ziemlich viele Einflüsse verarbeitet,<br />

klingt nach Folk,<br />

Filmmusik, super auch das<br />

Akkor<strong>de</strong>on. Für Musikstu<strong>de</strong>nten<br />

bestimmt eine Klausur<br />

wert. (5)<br />

Erstaunliches Debüt mit einigen<br />

erschreckend guten<br />

Songs inklusive hübschem<br />

»Born Slippy«-Cover. Der<br />

<strong>de</strong>utsche Beck ohne Scientology-Hintergrund?<br />

(9)<br />

(Zu) gut gemacht! Herzergreifen<strong>de</strong>r<br />

Indiepop, <strong>de</strong>r über<br />

weite Strecken zu glitzernd<br />

für <strong>de</strong>n beinah banalen Begleitgesang<br />

ist. Extrapunkt<br />

für »Born Slippy«! (8)<br />

Bombastisch, emsig, brav. (6)<br />

6,25<br />

M: »2 Hearts« ist ihr Goldfrapp-Song.<br />

Jetzt ist’s typisch<br />

Kylie. S: Fettes Schlagzeug.<br />

Besser als die Beach<br />

House eben. (6)<br />

That’s rubbish. No – I mean, I<br />

don’t hate Kylie. At least she’s<br />

a nice person. But it doesn’t<br />

sound like anything I haven’t<br />

heard before. She could do<br />

better. (3)<br />

Ich mag die ja, für mich die<br />

bessere Madonna, gute<br />

Rhythmen. Von <strong>de</strong>r Musik ist<br />

nicht so die Ahnung vorhan<strong>de</strong>n,<br />

aber auf einer Party wür<strong>de</strong><br />

ich das mal auflegen. (6)<br />

Mir hat sie bislang als Leiche<br />

im Nick-Cave-Vi<strong>de</strong>o am<br />

besten gefallen. Gefälliger<br />

Quietsch-Pop mit gelegentlich<br />

nerven<strong>de</strong>r Piepsstimme.<br />

(2)<br />

Gott weiß, ich bin kein Kylie-<br />

Fan, aber: Fast einer Stun<strong>de</strong><br />

feinster Popmusik kann<br />

selbst ich mich nicht ohne<br />

Bewun<strong>de</strong>rung entziehen. Will<br />

ich auch gar nicht mehr. (10)<br />

Sexy, synthie, kylie. (8)<br />

6,20<br />

M: Die Single ist geil. Teilweise<br />

ist mir das zu sehr World Music,<br />

aber super angenehm zu<br />

hören. (8,5)<br />

When they started I really<br />

thought they’d bring a nice international<br />

touch into the UKcharts.<br />

But their second record<br />

sounds as if they don’t<br />

want that at all. (4)<br />

Klingt or<strong>de</strong>ntlich, gute Arrangements,<br />

mir zu viel Reggae<br />

und Weltmusik drin, nicht<br />

meine Musik, aber immerhin<br />

etwas, was sich von Standard-Reggae-Brei<br />

abhebt. (6)<br />

»Living Darfur«? Wie lässt es<br />

sich zu Katastrophen tanzen?<br />

– Pop-Rap-Reggae. Groovt<br />

ganz nett im Hintergrund,<br />

stört nicht groß, berührt aber<br />

auch nicht wirklich. (2)<br />

Vom Genre her nicht mein<br />

Fall, aber ich wür<strong>de</strong> dazu <strong>de</strong>n<br />

großen Hausputz machen.<br />

Kann nur gut sein! (8)<br />

Stimmig, frei, urban. (6)<br />

6,05<br />

M: Das klingt wie Weihnachtslie<strong>de</strong>r.<br />

Oh nee, furchtbar.<br />

Die Stimme ist ein Grauen.<br />

S: Uninteressant, zieht<br />

nicht mit. (3)<br />

–<br />

Da passiert ja nicht so viel,<br />

bleibt mir zu sehr auf einem<br />

Level. Soll man wahrscheinlich<br />

reinsinken, aber ich find<br />

hier keinen Zugang. (3)<br />

Hübsch. Wer<strong>de</strong>n gerne mit<br />

Mazzy Star und Galaxy 500<br />

verglichen, an die sie lei<strong>de</strong>r<br />

nie heranreichen – vielleicht<br />

ein bisschen langweilig<br />

manchmal ... (5)<br />

Ach, mein dauerlullen<strong>de</strong>s<br />

Sorgenkind! Bis zum vierten<br />

Stück sind Charme und Sympathie<br />

verzehrt, dann dröhnen<br />

traurig Orgel, Billigbeats<br />

und Hall. (3)<br />

Schwül, schlaff, dösig. (9)<br />

6,03<br />

M: Band- und Albumname<br />

machen sie schon unsympathisch.<br />

Klingt typisch<br />

<strong>de</strong>utsch. Typisch Prenzlauer<br />

Berg. Wie <strong>de</strong>r Soundtrack zu<br />

einem Kunstfilm. (4,5)<br />

–<br />

Furchtbar. Schon <strong>de</strong>r Text. (2)<br />

Arg angestrengter »Alternative-Piano-Rock«<br />

aus Berlin.<br />

Ambitioniert, gut gemeint.<br />

Bisschen verkrampft, eine Art<br />

Annäherung an Hamburger<br />

Schule. Nur langweiliger ... (3)<br />

Die Scheibe könnte reihenweise<br />

Herzen brechen; lei<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>n eigenen Fans. Dazu starke<br />

Textallergie spätestens ab<br />

Stück #5. Ach, scha<strong>de</strong>! (6)<br />

Willkommen, sorglos, traut.<br />

(7)<br />

5,42<br />

Queens Of The Stone Age<br />

Songs For The Deaf<br />

Jimi Hendrix<br />

Are You Experienced?<br />

Slipknot<br />

Iowa<br />

Bikini Kill<br />

Pussy Whipped<br />

Cyndi Lauper<br />

alles<br />

Kate Bush<br />

Hounds Of Love<br />

Sting<br />

Bring On The Night<br />

Kula Shaker<br />

Kula Shaker<br />

Phoenix<br />

It’s Never Been Like That<br />

Serge Gainsbourg<br />

Gesamtwerk<br />

Jonathan Richman<br />

Gesamtwerk<br />

The Clash<br />

Gesamtwerk<br />

Neil Young<br />

Neil Young<br />

Neil Young<br />

Harvest<br />

Sandow<br />

Stationen einer Sucht<br />

Ada<br />

Blondie<br />

Out Hud<br />

Let Us Never Speak Of It Again<br />

New Or<strong>de</strong>r<br />

Technique

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!