Magazin 199003
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Hamilton<br />
Handbuch für den Feuerwehrmann<br />
Richard Boorberg Verlag,<br />
7000 Stuttgart 80<br />
HAMILTON<br />
... -<br />
,... ...... ...<br />
--~<br />
Das in der Praxis bewährte Handbuch ist in<br />
der 16. Auflage wieder gründlich überarbeitet<br />
und auf den neuesten Stand gebracht<br />
worden. Die inzwischen erreichte Gesamtauflage<br />
von 250000 Exemplaren dokumentiert<br />
die Qualität dieses Handbuches als ein<br />
Standardwerk für Praxis und Ausbildung der<br />
deutschen Feuerwehren.<br />
In bekannter Weise behandelt das Werk in<br />
Frage- und Antwortform neben den Grundlagen<br />
des Feuerwehrwesens besondere Bereiche<br />
der Fahrzeug- und Gerätetechnik, des<br />
Atemschutzes, der Löschwasserversorgung,<br />
der NachriChtentechnik, der Einsatz1echnik,<br />
der technischen Hilfeleistung und des vorbeugenden<br />
Brandschutzes.<br />
Strapazierfähiger Umschlag, handgerechtes<br />
Format, umfangreiches Sachregister,<br />
übersichtliches Buchstabenleitsystem sowie<br />
überschau barer Umfang machen das Buch<br />
zu einem Handbuch im besten Sinne des<br />
Wortes.<br />
Ergänzungslieferungen<br />
zu Sammelwerken<br />
Zivilschutz und Zivilverteidigung<br />
Handbücherei für die Praxis<br />
44.-46. Ergänzung Juli- Sept. 1989<br />
Hrsg. v. MinDirig. H. G. Merk, BMI,<br />
PräsBZS H. G. Dusch, RD a. D. W.<br />
BeOlich (AkzV)<br />
Verfag W. Jüngling, 8047 Karfsfeld<br />
Die 44. Ergänzung enthält eine Abhandlung<br />
über das Technische Hilfswerk<br />
1950-1990 aus der Feder des vormaligen<br />
THW-Direktors Dipl.-Vw. Helmut Meier. Sie<br />
soll zum 40jährigen Bestehen des THW im<br />
nächsten Jahr auch als Broschüre erscheinen.<br />
Ferner wird in Teil D - Erweiterter<br />
Katastrophenschutz - ein neuer Abschnitt D<br />
64 IBEVOLKERUNGSSCHUTZ-MAGAZIN 3/901<br />
VII über die KatS-Fachdienstvorschriften eingefüg~<br />
der im Zuge der nächsten Ergänzungen<br />
komplettiert werden wird.<br />
Die 45. und 46. Ergänzung sind dem<br />
Baulichen Zivilschutz (Teil C) gewidmet. Sie<br />
enthalten im einzelnen die auf den neuesten<br />
Stand gebrachten Verwendungsbescheinigungen<br />
für lüftungstechnische Einbauteile (C<br />
VII 1), Abschlüsse (C VII 2), Einrichtungsgegenstände<br />
(C VII 3), Schutzraum-Sonderkonstruktionen<br />
und Fertigschutzräume (C VII 4)<br />
und Dübel (C VII 5). Ferner enthalten sie ein<br />
neues Inhaltsverzeichnis, Auszüge aus den<br />
Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung<br />
vom 10. Januar 1989 (C I), einen<br />
Auszug aus den bautechnischen Grundsätzen<br />
für Großschutzräume des Grundschutzes<br />
in Verbindung mit Tiefgara.gen, Fassung Nov.<br />
1971 mit einer Vorbemerkung und mit Kommentar<br />
(C V 5.1), Ergänzungen zu den Baufachlichen<br />
Richtlinien für die Nutzbarmachung<br />
vorhandener öffentlicher Schutzbunker<br />
- Fassung Dez. 1977 - und den Anhang<br />
"Typenprüfung von Meßgeräten".<br />
Überwachung<br />
der Radioaktivität<br />
in der Umwelt<br />
Strahlenschutz-Meßtechnik für Praktiker<br />
Teil 3 der Reihe<br />
"Man nehme einen Geigerzähler"<br />
Von Rupprecht Maushart<br />
GlT-Verlag GmbH, 6100 Darmstadt 11<br />
OIElWAOtUNG .....<br />
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INDUUMWUJ<br />
..... __----<br />
.<br />
Der dritte Teil der "Geigerzähler" -Reihe ist<br />
ein Leitfaden zur Messung der Radioaktivität<br />
in der Umwelt und in Lebensmitteln. Er führt<br />
locker und unterhaltsam in die Strahlen<br />
Physik und in die Meßgeräte-Technik ein, um<br />
dann die Meßverfahren ausführlich zu beschreiben.<br />
Dabei wird gezeigt, inwieweit<br />
auch der Bürger im Falle einer "nuklearen<br />
Ereignisses" selbst richtig messen kann, und<br />
was er dazu an Geräten braucht.<br />
Das Buch gibt darüber hinaus Antwort auf<br />
aktuelle Fragen im Umfeld der Aktivitäts<br />
Messung: Was wissen wir über das Strahlen-<br />
Risiko, wie hoch ist es? Wie kommen die<br />
Grenzwerte der Aktivität in Lebensmitteln<br />
zustande, was ist davon zu ha~en? Was hat<br />
es mit dem Radon-Problem auf sich? Was<br />
steht im neuen Strahlenschutz-Vorsorgegesetz?<br />
Wer und wo sind "Staatliche Aktivitäts<br />
MeßsteIlen"?<br />
Für die Fachleute, die Meß-Profis, die<br />
berufsmäßigen Umweltschützer bietet das<br />
Buch einen kritischen und detaillierten Überblick<br />
über den heutigen Stand der Aktivitäts<br />
Meßtechnik.<br />
Als Lehrbuch und Meß-Anleitung wendet<br />
sich das Buch an alle, die seit Tschernobyl<br />
gezwungenermaßen oder einfach aus Interesse<br />
die Umwelt-Radioaktivität messen. Lebensmittelchemiker,<br />
Einsatzpersonal bei Katastrophenschutz<br />
und Feuerwehr, Umweltschutz-Beauftragte<br />
und sonstige mündige<br />
Bürger erhalten eine Fülle an nützlicher Information.<br />
Ausbildungslehre für<br />
die Feuenvehr<br />
Von Dipl.-Ing. Bodo Schueler<br />
Verfag G. Schueler, 3100 Celle<br />
Feuerwehr-Einsatzkräfte werden auf ihre<br />
Aufgaben von anderen Feuerwehr-Angehörigen<br />
vorbereitet. Dieser Personenkreis, die<br />
Ausbilder, hat nur in den seltensten Fällen<br />
eine pädagogische Ausbildung erfahren. Das<br />
"Gewußt wie" eignet sich der einzelne in<br />
mühsamen Eigenstudien selbst an oder er<br />
wird von anderen Ausbildungskräften geschult.<br />
Auch dann ist eine Aufarbeitung des<br />
LehrstOffs, ein Probieren und Versuchen,<br />
unumgänglich.<br />
Auch hauptberufliche Ausbildungskräfte<br />
können ihr Fachwissen nur weitergeben,<br />
wenn sie ständig auf dem laufenden sind und<br />
dauernd an ihren Unterrichts- und Ausbildungskonzepten<br />
"herumfeilen" . Das Fachwissen<br />
dem Feuerwehrangehörigen so zu<br />
"verkaufen", daß es gut ankommt, auf Dauer<br />
"gespeichert" und im Bedarfsfall, nämlich im<br />
Einsatz, abzurufen, ist die vordringliche Aufgabe<br />
eines Ausbilders.<br />
Damit diese Aufgabe zur Zufriedenheit<br />
aller erfüllt werden kann, wurde die Ausbildungsmappe<br />
erstellt. Zur Unterstützung der<br />
Ausbildungstätigkeit dienen die beigefügten<br />
Unterrichtsfolien. Ein Schwerpunkt wurde<br />
dabei vom Verfasser auch auf das Kennenlernen<br />
von Ausbildungs-Teilnehmern und den<br />
Umgang mit ihnen gelegt.