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HattiMb - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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126 Die Embleme <strong>der</strong> Siegel, Wappen und Helmzieren<br />

über zwei an <strong>der</strong> Innenseite mit je drei Wolfszähnen besetzten<br />

Querbalken, l. Feld: Freiherr v. W. u. Nimfttsch.<br />

O<strong>der</strong> auch: zwischen den Querbalten, von denen dann nur<br />

<strong>der</strong> untere mit drei Wolfszähnen besetzt ist. O<strong>der</strong> auch: 2 : 1,<br />

über zwei Wolfskinnbacken mit je drei Zähnen. L. 3.)<br />

li) vier und mehr: v. Norck ^anf Nrallentin^ (fünf übereinan<strong>der</strong><br />

an Stelle <strong>der</strong> zweiten Stange eines Hirschgeweihes. L. 4.) —<br />

v. Brenkenhoff (sechs, 3 : s : 1. Untere Schildhälfte.<br />

U.) — Graf v. Gutzkow (vier: je eine in jedem <strong>der</strong> vier<br />

Winkel zweier sich kreuzen<strong>der</strong> Baumstümpfe, ^l.) — v. Ihlow<br />

(vier in einem Kranz. N.) — v. Ingersleben (fünf: je<br />

eine an je<strong>der</strong> Spitze eines Drudenfußes. Kl.) — v. Keding<br />

(vier, auf einen linken Schrägbalken gelegt. L. 5.) —<br />

v. Krautho f f (fünf, 3:1:3. L. 3.) — v. d. Leine<br />

(vier: je eine in jedem <strong>der</strong> vier Winkel zweier gekreuzter<br />

Streitkolben. U.) — v. Rhaden (vier in einem auf zwei<br />

gekreuzte Streithammel gelegten Kranz. L. 4.) — v. Swe ch o -<br />

witz (vier und zwei halbe, an<strong>der</strong>thalb doppelte Sparren<br />

ornamentierend. Linke Schildhälfte. IVI.)<br />

333. Kost.<br />

v. Lewetzow (mit Fußgestell, ^l.)<br />

Hlungen s. Magenrungen.<br />

334. Mästung.<br />

v. Bockelberg (unter ihr zwei gekreuzte Pistoleu. L. 3.)<br />

Kabel s. Schwert.<br />

335. Sage.<br />

v. Willisen (in den Vor<strong>der</strong>pranken eines aufgerichteten Wolfes.<br />

1. und 4. Feld, kl.)<br />

330. Sattel.<br />

v. Sydow (belegt mit drei Pfriemen in Form eines Schächerkreuzes,<br />

die Spitzen aneinan<strong>der</strong>. V. 3.)<br />

337. Kaule.<br />

v. Hill (laubumwuuden, auf einem Triangel stehend. Rechte<br />

Schildhälftc. N.) — v. M e v i u s (von einer Schlange umwunden.<br />

Linke Schildhälfte. N.) — Graf v. T a u e n tz i e n. (3. Feld<br />

des Mittelschildes: G r a f T. v. W i t t e n b e r g. L. 3.)<br />

338. Schach.<br />

v. Ahlebe ck (Untere Schildhälfte. L. 5.) — v. Bandeme r<br />

(Untere schräglinks abgeteilte Schildhälfte. L. 1.) — v. B u d d e<br />

(Untere schräglinks o<strong>der</strong> -rechts abgeteilte Schildhälfte. L. 3.) —<br />

v. Carnitz (Untere o<strong>der</strong> auch untere schräglinks abgeteilte

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