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HattiMb - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

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des pommerschen Adels. 63<br />

welches Werk für jedes Wappen in Betracht kommt, durch die Buch,<br />

staben L. bzw. Ick., bei Bagmihl mit Angabe <strong>der</strong> Bandzahl, hinzugefügt.<br />

Bei den von Nagmihl sowie von v. Mülverstedt verzeichneten Familien<br />

ist jedoch von mir nur Bagmihl angeführt, wenn nicht im Texte<br />

<strong>der</strong> beiden Autoren Differenzen erheblicherer Art bestehen o<strong>der</strong> von<br />

einem o<strong>der</strong> dem an<strong>der</strong>en etwas ganz neues gebracht wird. Allen aber,<br />

denen jene ziemlich seltenen und teueren Bücher nicht zur Verfügung<br />

stehen, möge das am Schlüsse beigegebene Namensverzeichnis<br />

die Möglichkeit gewähren, sich auf Grund <strong>der</strong> einzelnen Schlagwortangaben<br />

unter I (Siegel und Wappen) und II (Helmzieren) das<br />

Gesamtbild des Wappens zu rekonstruieren; ein Notbehelf bleibt dies<br />

immerhin, aber wenigstens ein Behelf. Zur Identifizierung eines<br />

Siegels o<strong>der</strong> Wappens mit mehreren Bil<strong>der</strong>n ist das Register unerläßlich.<br />

Die Anordnung <strong>der</strong> Schlagworte sowie <strong>der</strong> Familiennamen ist<br />

alphabetisch, die Umlaute sind ihren Selbstlautern gleichgestellt und eingeglie<strong>der</strong>t;<br />

man suche also z. N. Äpfel zwischen Antoniuskreuz und Arm,<br />

unter den Familiennamen Bahr zwischen Bagge und Balgen u. s. f.<br />

Bei <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Fachausdrücke unserer heraldischen Wissenschaft<br />

habe ich mir einige Freiheiten erlaubt, da viele von ihnen dem<br />

Kreise <strong>der</strong> Leser und Benutzer dieser Zeitschrift doch nicht so geläufig,<br />

ja wohl ganz fremd sein könnten; die von mir gebrauchten heraldischen<br />

Bezeichnungen dürften allgemein bekannt o<strong>der</strong> doch leicht zu deuten sein.<br />

Selbstverständlich sind die Angaben „rechts" und „links" stets in<br />

streng-heraldischem Sinne aufzufassen, d. h. also immer von dem Standpunkte<br />

des den Schild zum Schutze vor sich haltenden aus.<br />

.

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