HattiMb - Digitalisierte Bestände der UB Greifswald

des pommerschen Adels. 135
kränz. 2. und 3. Feld. L. 3.) — v. T r e f f e n f e l d (in der Hand
eines geharnischten Armes. kl.) — v. Weydenberg (desgl.,
aber 2. und 3. Feld. KI.) — v. Zanse n (gekreuzt mit einer
Pistole, darüber ein Stern. L. 2.)
340. Schwerter. S. auch Dolche.
v. Ferber (drei in ein, anch schräglinks gestelltes Herz gesteckt;
das ganze unter einem liegenden Halbmond oder über einem
schräglinks liegenden gestürzten Halbmond. Kl.) — Freiherr
v. Kirchbach (zwei gekreuzte über einer Krone. 1. und 4. Feld.
N. 3.) — v. L a n g en - S t e i nke l l e r (drei, mit den Spitzen
nach dem mittleren hingerichtet, über drei Hügeln. Linke Schild-
Hälfte. 15. 2.) — v. Öhrling (zwei gekreuzte, darauf gelegt ein
Helm. Untere Schildhälfte, kl.) - v. Steinkeller (drei,
von oben her mit den Spitzen in einem Herzen steckend. L. 2.)
— v. Tigerström (zwei gekreuzte, durch einen Lorbeerkranz
gesteckt. SchildeslMlpt. L. 2.) — v. Warszewski (zwei gekreuzte,
rechts uud liuks davou sowie darunter je ein Stern,
darüber ein liegender Halbmond. kl.) — v. Witzon (zwei
gekreuzte, über ihncu ein liegender Halbmond, unter ihnen ein
Stern. KI.) — v. Wysch etzki (drei, von oben in einen liegenden
Halbmond gesteckt, zwischen ihnen zwei Sterne. KI.)
341. Seehund.
v. Sarbske (aus dem Wasser auftauchend, mit einem Blatt
im Maul; über ihm drei Sterne nebeneinander, kl.)
342. Seerosenvlatt (Mummelblatt).
v. Dcne >Däh n e) (ein halbes. Linke Schildhälfte. KI.) — v. Qua tz
(desgl., aber rechte Schildhälfte. N. 3.) — v. W o b e s er (L. 1.)
343. Segelschiff.
v. S i n c l a i r (2. und 3. oder auch 1. und 4. Feld. Kl.)
344 Seidenraupe.
Sichart v. Sichartshof (auf dem mittleren von drei
schräglinks liegenden Maulbeerblättern. 1. und 4. Feld. V. 5.)
345. Sichel.
Graf v. Carnitz (mit drei Grasbüscheln besetzt. Obere Hälfte
des 2. uud 3. Feldes. L. 2.) — G r a f v. Meyerf eld (in
der Hand eines geharnischten Armes. Obere Hälfte des Mittelschildes,
kl.)
346. Sicheln.
v. Asch erslebe n (zwei, zwischen ihnen drei natürliche gestielte
Lilien, kl.) — v. Meyer (drei nebeneinander zwischen zwei
Querbalken, kl.)