28.02.2014 Aufrufe

Download (14Mb) - tuprints - Technische Universität Darmstadt

Download (14Mb) - tuprints - Technische Universität Darmstadt

Download (14Mb) - tuprints - Technische Universität Darmstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Zeitgemäße<br />

Programmiersprache<br />

Herstellerunabhängigkeit<br />

Plattformkompatibilität<br />

Verfügbarkeit einer<br />

Benutzeroberfläche<br />

Integrierbarkeit in<br />

Stapelprozesse<br />

Tauglichkeit für<br />

Massendaten<br />

Eignung für<br />

NAS-Datei-Typen<br />

Modularisierung<br />

Parametrisierbarkeit<br />

Erweiterbarkeit<br />

Zur Sicherstellung einer nachhaltigen Softwarepflege ist eine moderne und<br />

objektorientierte Programmiersprache anzuwenden.<br />

Sämtliche Bestandteile der prototypischen Softwareentwicklung sind derart<br />

auszugestalten, dass sie herstellerunabhängig angewandt werden können.<br />

Dies leistet einen Beitrag dazu, dass die Prüfung der Datenintegritätsregeln<br />

auch zur Aufdeckung von Implementierungsfehlern der jeweiligen Anwendungsprogramme<br />

geeignet ist.<br />

Das Programmsystem soll zumindest auf den Plattformen Microsoft<br />

Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Macintosh OS X und<br />

Linux lauffähig sein 396 .<br />

Das Tool soll über eine grafische Benutzeroberfläche angesteuert werden<br />

können.<br />

Das Werkzeug soll batchgesteuert in interaktionsfreien Stapelverarbeitungsprozessen<br />

einsetzbar sein.<br />

Das Programm hat die Prüfung von kleinräumigen Projektdaten ebenso zu<br />

unterstützen, wie die von Massendaten. Dafür ist eine geeignete Softwarearchitektur<br />

mit akzeptablem Laufzeitverhalten zu implementieren.<br />

Das Werkzeug soll in der Lage sein, die NAS-Datei-Typen Einrichtungsauftrag,<br />

Fortführungsauftrag, Bestandsdatenauszug und NBA zu verarbeiten.<br />

Den spezifischen Bedürfnissen der DQ-Prüfstufen Q1 bis Q11 ist durch Bildung<br />

von Programmmodulen und Profilen zu entsprechen (siehe Abschnitt<br />

„5.2 Funktionale Anforderungen“.<br />

Die Anpassung an spezifische Gegebenheiten, GeoInfoDokVersionen oder<br />

bestimmte Prüfszenarien soll durch Bildung von Anwenderprofilen unterstützt<br />

werden. Unter anderem soll es möglich sein<br />

• DQ-Merkmale zu aktivieren / zu deaktivieren,<br />

• den DQ-Merkmalen eigene Fehlercodes für die Protokollierung beliebig<br />

zuzuweisen,<br />

• die DQ-Merkmale anhand von Fehlerkategorien individuell zu gewichten<br />

(„must have“, „nice to have“),<br />

• numerische Analyseschwellwerte zu beeinflussen.<br />

Die grundlegenden Programmstrukturen sind derart zu definieren, dass zukünftig<br />

eine Adaption auf weitere AAA- oder AAA-konforme Informationssysteme<br />

vollzogen werden kann.<br />

396 Laut Statista sind damit gemessen an den Marktanteilen von Betriebssystemen in Deutschland im November 2012<br />

mehr als 95 Prozent abgedeckt [Statista (2013)].<br />

123

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!