Abbildung 3-1: Einordnung der strategischen Marketingplanung in ...

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Abbildung 3-4: Stärken-Schwächen-Profil einer strategischen Geschäftseinheit Kritische Ressourcen (Leistungspotentiale) Produktlinie x Produktlinie y Absatzmärkte (Marktanteile) Marketingkonzept Finanzsituation Forschung und Entwicklung Produktion Versorgung mit Rohstoffen und Energie Standort Kostensituation, Differenzierung Qualität der Führungskräfte Führungssysteme Steigerungspotential der Produktivität Beurteilung schlecht mittel gut 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Untersuchte strategische Geschäftseinheit Stärkstes Konkurrenzunternehmen Quelle: In Anlehnung an Hinterhuber 2004a, S. 124 Bemerkungen GABLER GRAFIK
Abbildung 3-5: SWOT-Analyse am Beispiel des Volkswagen Konzerns (beispielhaft) Unternehmensinterne Faktoren Unternehmensexterne Faktoren Stärken Schwächen Chancen Risiken ① ◾ Starke Nachfragebelebung bei verbrauchsgünstigen TDI (Diesel-)Motoren als Folge einer drastischen Mineralölsteuererhöhung ◾ Nachfrageverlagerung von Oberklasse- zu Mittelklasse- Pkw aufgrund wachsender Preissensibilität der Verbraucher ③ ◾ Starkes Markenanteilswachstum leistungsstarker Sportund Fun-Pkw ◾ Nachfragesteigerung bei zweisitzigen, elektrisch betriebenen Stadtautos aufgrund technischer Innovationen außerhalb des Unternehmens ② ◾ Die chinesische Regierung erlaubt zahlreichen Konkurrenten den Aufbau von Fabriken in China ohne weitere Auflagen ◾ Schwächen der Marke Volkswagen aufgrund umfassender Verwendung von Gleichteilen bei allen Konzerngesellschaften. VW, Seat und Skoda werden austauschbar (Mehrmarkenstrategie wird statt zur Chance zu einem Risiko) ④ ◾ Starkes Nachfragewachstum in der Kompaktwagenklasse in den USA aufgrund steigender Benzinpreise und schlechter Wirtschaftsentwicklung. Geringe Partizipation am US-Marktwachstum wegen niedrigen VW-Marktanteils in den USA GABLER GRAFIK
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Seite 3: Abbildung 3-3: Chancen und Risiken
Seite 7 und 8: Abbildung 3-7: Auszüge aus Unterne
Seite 9 und 10: Abbildung 3-9: Deduktiv orientierte
Seite 11 und 12: Abbildung 3-11: Zielebenen im Marke
Seite 13 und 14: Abbildung 3-13: Beispiel einer Ziel
Seite 15 und 16: Abbildung 3-15: Geschäftsfeldabgre
Seite 17 und 18: Abbildung 3-17: Schließung einer Z
Seite 19 und 20: Abbildung 3-19: Einflussfaktoren de
Seite 21 und 22: Abbildung 3-21: Die Erfahrungskurve
Seite 23 und 24: Abbildung 3-23: Wichtige Einflussva
Seite 25 und 26: Abbildung 3-25: Kundenstruktur von
Seite 27 und 28: Abbildung 3-27: Systematik von Mark
Seite 29 und 30: Abbildung 3-29: Formen des Marktein
Seite 31 und 32: Abbildung 3-31: Segmentspezifische
Seite 33 und 34: Abbildung 3-33 Kundenintegration un
Seite 35 und 36: Abbildung 3-35: Typologisierung kon
Seite 37 und 38: Abbildung 3-37: Strategien im verti
Seite 39 und 40: Abbildung 3-39: Anspruchsgruppen de
Seite 41 und 42: Abbildung 3-41: Idealtypische Struk
Seite 43 und 44: MBV Abbildung 3-43: Bewertung von m
Seite 45 und 46: Abbildung 3-45: Hierarchisierung un
Seite 47 und 48: Abbildung 3-47: Strategiebewertung
Seite 49 und 50: Abbildung 3-49: Nutzen der Marke au
Seite 51 und 52: Abbildung 3-51: Entwicklung des Mar
Seite 53 und 54: Abbildung 3-53: Beziehung zwischen
Seite 55 und 56:
Abbildung 3-55: Das Markenimage als
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Abbildung 3-57: Die Kundenbindung i
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Abbildung 3-59: Zusammenhang zwisch
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Abbildung 3-61: Reale Positionierun
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Abbildung 3-63: Der „Single-Frame
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Abbildung 3-65: Zusammenhang zwisch
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