Abbildung 3-1: Einordnung der strategischen Marketingplanung in ...

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Abbildung 3-50: Die 25 wertvollsten Marken der Welt nach Interbrand Rang Marke Herkunftsland Branche Markenwert 2007 in Mrd. $ Veränderung zum Vorjahr 1 Coca-Cola USA Getränke 65,324 –3 % 2 Microsoft USA Computer: Software 58,709 3 % 3 IBM USA Informationstechnologie 57,091 2 % 4 GE USA Diversifiziert 51,569 5 % 5 Nokia Finnland Mobiltelefone 33,696 12 % 6 Toyota Japan Automobile 32,070 15 % 7 Intel USA Computer: Hardware 30,954 –4 % 8 McDonald‘s USA Restaurant 29,398 7 % 9 Disney USA Medien 29,210 5 % 10 Mercedes Deutschland Automobile 23,568 8 % 11 Citi USA Finanzdienstleistungen 23,443 9 % 12 Hewlett- Packard USA Computer: Hardware 22,197 9 % 13 BMW Deutschland Automobile 21,612 10 % 14 Marlboro USA Tabak 21,283 0 % 15 American Express USA Finanzdienstleistungen 20,827 6 % 16 Gillette USA Körperpflege 20,415 4 % 17 Louis Vuitton Frankreich Luxusartikel 20,321 15 % 18 Cisco USA Informationstechnologie 19,099 9 % 19 Honda Japan Automobile 17,998 6 % 20 Google USA Internetdienstleistungen 17,837 9 % 21 Samsung Korea Unterhaltungselektronik 16,853 4 % 22 Merrill Lynch USA Finanzen 14,343 10 % 23 HSBC UK Finanzdienstleistungen 13,563 17 % 24 Nescafé Schweiz Getränke 12,950 4 % 25 Sony Japan Unterhaltungselektronik 12,907 10 % Quelle: Interbrand 2007 GABLER GRAFIK
Abbildung 3-51: Entwicklung des Markenverständnisses und der Markenführungsansätze im Zeitablauf Aufgabenumwelt Zeitraum Handel Hersteller Beziehung Markenverständnis Markenführungsverständnis Mitte 19. Jhd. bis Anfang 20. Jhd. ◾ Industrialisierung und Massenproduktion ◾ Qualitätsschwankungen ◾ Anonyme Werte (Stapelware) vorherrschend ◾ Persönliche Kundenbeziehungen der Hersteller und des Handels ◾ Starke Stellung des Handels ◾ Marke als Eigentumszeichen und Herkunftsnachweis Anfang 20. Jhd. bis Mitte 60er ◾ Wirtschaftliches Wachstum, „Nachfragesog“ ◾ Zahlreiche technische Innovationen ◾ Verkäufermärkte ◾ Handlangerfunktion des Handels ◾ Meinungsmonopol der Herstellermarken ◾ Produktivitätssprünge im Handel ◾ starke Ausbreitung klassischer Herstellermarken ◾ Warenfokus ◾ Marke als Merkmalskatalog ◾ Intrumenteller Ansatz („Markentechnik“) Quelle: Meffert/Burmann 2005, S. 20 f. Mitte 60er bis Mitte 70er ◾ Rezession/ 1. Ölkrise ◾ Aufhebung der Preisbindung (1967) ◾ Käufermärkte ◾ Einführung von Handelsmarken ◾ „Popularisierung des Marketing“ ◾ Marken-Knowhow-Asymmetrie zugunsten des Herstellers ◾ ProduktionsundVertriebsmethode ◾ Vermarktungsform ◾ Funktionsorientierter Ansatz Mitte 70er bis Ende 80er ◾ Gesättigte Märkte ◾ Hohe Imitationsgeschwindigkeit ◾ „Information Overload“ ◾ Qualität als K.O.-Kriterium ◾ Wachsende Handelsmacht und Konfliktverschärfung ◾ Einführung von Gattungsmarken ◾ Steigendes Marken-Knowhow des Handels ◾ Nachfragergewinnung ◾ Subjektive Markenbestimmung ◾ Verhaltens- und imageorientierter Ansatz ◾ Technokratisch, strategieorientierter Ansatz 90er Jahre ◾ Informationsgesellschaft,Markenführung im Internet ◾ Positionierungsenge ◾ Verantwortungsverlagerung von Einzel- zu (Unternehmens-) Dachmarken ◾ „Informationsmonopol“ des Handels ◾ Intensivierung des Direktkanals Hersteller – Kunden ◾ Marketingführerschaft des Handels in vielen Bereichen ◾ Handelsmarken verdrängen Herstellermarken ◾ Nutzenbündel mit nachhaltiger Differenzierung ◾ Markenidentität als Selbstbild der Marke ◾ Markenimage als Fremdbild der Marke ◾ Integrierter identitätsbasierter Ansatz ◾ Fraktaler Ansatz GABLER GRAFIK
Seite 1 und 2: Abbildung 3-1: Einordnung der strat
Seite 3 und 4: Abbildung 3-3: Chancen und Risiken
Seite 5 und 6: Abbildung 3-5: SWOT-Analyse am Beis
Seite 7 und 8: Abbildung 3-7: Auszüge aus Unterne
Seite 9 und 10: Abbildung 3-9: Deduktiv orientierte
Seite 11 und 12: Abbildung 3-11: Zielebenen im Marke
Seite 13 und 14: Abbildung 3-13: Beispiel einer Ziel
Seite 15 und 16: Abbildung 3-15: Geschäftsfeldabgre
Seite 17 und 18: Abbildung 3-17: Schließung einer Z
Seite 19 und 20: Abbildung 3-19: Einflussfaktoren de
Seite 21 und 22: Abbildung 3-21: Die Erfahrungskurve
Seite 23 und 24: Abbildung 3-23: Wichtige Einflussva
Seite 25 und 26: Abbildung 3-25: Kundenstruktur von
Seite 27 und 28: Abbildung 3-27: Systematik von Mark
Seite 29 und 30: Abbildung 3-29: Formen des Marktein
Seite 31 und 32: Abbildung 3-31: Segmentspezifische
Seite 33 und 34: Abbildung 3-33 Kundenintegration un
Seite 35 und 36: Abbildung 3-35: Typologisierung kon
Seite 37 und 38: Abbildung 3-37: Strategien im verti
Seite 39 und 40: Abbildung 3-39: Anspruchsgruppen de
Seite 41 und 42: Abbildung 3-41: Idealtypische Struk
Seite 43 und 44: MBV Abbildung 3-43: Bewertung von m
Seite 45 und 46: Abbildung 3-45: Hierarchisierung un
Seite 47 und 48: Abbildung 3-47: Strategiebewertung
Seite 49: Abbildung 3-49: Nutzen der Marke au
Seite 53 und 54: Abbildung 3-53: Beziehung zwischen
Seite 55 und 56: Abbildung 3-55: Das Markenimage als
Seite 57 und 58: Abbildung 3-57: Die Kundenbindung i
Seite 59 und 60: Abbildung 3-59: Zusammenhang zwisch
Seite 61 und 62: Abbildung 3-61: Reale Positionierun
Seite 63 und 64: Abbildung 3-63: Der „Single-Frame
Seite 65 und 66: Abbildung 3-65: Zusammenhang zwisch

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