Curriculum/Studienplan - Student Point - UniversitÃ¤t Wien

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Lehramtsstudium an der (vormaligen) Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät – Stand: September 2012 Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. • Lehrveranstaltungen zu „Englisch als Arbeitssprache“ (Content and Language Integrated Learning); • Zertifikat „Teaching English for Specific Purposes“ angeboten am Institut für Anglistik und Amerikanistik; • Lehrveranstaltungen zum Lehren und Lernen von (Fremd)Sprachen aus dem Angebot der Fachbereiche angewandte Sprachwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache sowie dem Zentrum für Fachdidaktik und Sprachlehrforschung; • Informationstechnologie (Computer Assisted Instruction); • Wahlfächer im Bereich der allgemeinen pädagogischen Ausbildung; Lehrveranstaltungen der Studienrichtung Übersetzen und Dolmetschen zu kulturwissenschaftlichen und fachsprachlichen Themen; • LV anderer Fächer (z.B. Geschichte, Geographie, Kunstgeschichte) mit Bezug auf den englischsprachigen Kulturraum; • Frauen- und Geschlechterforschung aus anderen Studienrichtungen; • (europäische) Ethnologie, Kulturanthropologie; • Sozialwissenschaften, Sozialgeschichte, Politikwissenschaft, Statistik; • Kommunikationswissenschaften, Medien. Seite 50 von 95
Lehramtsstudium an der (vormaligen) Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät – Stand: September 2012 Rechtsverbindlich sind allein die im Mitteilungsblatt der Universität Wien kundgemachten Texte. 9. Studienplan für das Unterrichtsfach Französisch, das Unterrichtsfach Italienisch, das Unterrichtsfach Spanisch 9.1 Präambel 9.1.1 Qualifikationsprofil der romanistischen Unterrichtsfächer 9.2. Studienaufbau und Studienbedingungen 9.2.1 Unterrichtsfächer, Dauer und Gliederung des Lehramtsstudiums 9.2.2 Vorkenntnisse zu Studienbeginn und Ergänzungsprüfungen 9.2.3 Auslandsstudium und Auslandsaufenthalte 9.2.4 Lehrangebot des Lehramtsstudiums 9.2.5 Einzelsprachliche Ausrichtung und Unterrichtssprache 9.3 Erster Studienabschnitt 9.3.1 Studieneingangsphase 9.3.2 Prüfungsfächer des Ersten Studienabschnitts 9.3.3 Lehrveranstaltungen des Ersten Studienabschnitts und ihre Lehrziele 9.3.4 Anmeldungsvoraussetzungen im Ersten Studienabschnitt 9.3.5 Vorziehen von Lehrveranstaltungen des Zweiten Studienabschnitts 9.4 Zweiter Studienabschnitt 9.4.1 Prüfungsfächer des Zweiten Studienabschnitts 9.4.2 Lehrveranstaltungen des Zweiten Studienabschnitts und ihre Lehrziele 9.4.3 Anmeldungsvoraussetzungen im Zweiten Studienabschnitt 9.5 Freie Wahlfächer 9.5.1 Romanistischer Wahlfächerblock 9.5.2 Freie Wahlfächer aus anderen Studienbereichen 9.6 Ergänzungen zur Prüfungsordnung 9.6.1 Lehrveranstaltungsprüfungen und Teilnahmebeurteilungen 9.6.2 Diplomarbeit 9.6.3 Zweite Diplomprüfung 9.1 Präambel 9.1.1 Qualifikationsprofil der romanistischen Unterrichtsfächer Die allgemeine Darstellung des Qualifikationsprofils für Absolventinnen und Absolventen eines Lehramtsstudiums an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ergänzend, vermittelt das Lehramtsstudium der romanistischen Unterrichtsfächer Französisch, Italienisch und Spanisch die folgenden spezifischen Kompetenzen: a) sprachpraktische Kompetenzen Diese bestehen in soliden sprachpraktischen Fertigkeiten und metasprachlichen Kenntnissen, die erlauben sollen, im Rahmen der spezifischen Anforderungen des Lehramtsstudiums den Erfordernissen der Anwendung der Zielsprache in konkreten Unterrichtssituationen und sonstigen beruflichen Kontexten zu entsprechen. Der Schwerpunkt der Sprachausbildung liegt deshalb im kommunikativen wie tätigkeitsreflektierenden Erlernen der Fremdsprache, wobei dem Erwerb von mündlichen und schriftlichen Fertigkeiten im Hinblick auf Textrezeption und Textproduktion gleiche Bedeutung beigemessen wird. Die sprachpraktischen Fertigkeiten werden hierbei aus einer breiteren Differenzierung mündlicher und schriftlicher Textsorten unter besonderer Berücksichtigung länderrelevanter Themen gewonnen. b) sprachwissenschaftliche Kompetenzen Diese umfassen primär die grundlegenden Kenntnisse und das Verständnis der synchronen und diachronen Funktions- und Vorkommensweisen der gewählten Einzelsprache. Zudem bestehen sie in der Befähigung zur kritischen Sichtung der Erkenntnisziele, theoretischen Ansätze und methodischen Seite 51 von 95
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