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Arbeitsbericht_133.pdf, 4.9 MB - MeteoSchweiz

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Periode<br />

22.Okt.- l.Nov.- 11. Nov.- 21. Nov.- 1. Dez.- 11. Dez.- 21. Dez.- 31. Dez<br />

T 1 5 9 11 7 9 16<br />

N 1 0 0 1 1 3 6<br />

Periodel.Jan.-10.Jan.-20.Jan.-30.Jan.-9.Feb.-19.Feb.-l.März-ll.März-21.März-31.März<br />

T 10 3 13 13 20 18 12 3 2<br />

N 2 3 1 3 0 0 1 2 1<br />

Tab. 5.2.2.b: Verteilung der Nullgradunterschreitungen von Tp im Jahresgang.<br />

Die nassen Fälle konzentrieren sich auf die Zeit von Mitte Dezember bis Anfang Februar.<br />

Zur Zeit der maximalen Dichte der trockenen Fälle (im Februar) fehlen die<br />

nassen. Erstaunlicherveise sind der früheste Fall in diesen vier Jahren, der 22.<br />

Okt. 1981, wie auch der späteste, der 27. März 1983, jeweils Fälle mit nasser Oberf1äche.<br />

Verteilung auf die Tageszeit<br />

Tageszeit 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Ol 02 03 04 05 06 07 08 09<br />

HH-20 GMT<br />

T 6 2 21 14 12 9 6 18 8 13 10 9 6 8 5 5 0 2<br />

N 1 0 0 1 1 0 1 3 1 1 3 3 2 3 2 3 0 0<br />

GMT = Greenwich Mean Time (Weltzeit) = MEZ (Winterzeit) minus 1 Stunde.<br />

Beobachtungszeit jeweils 20 Min. vor der vollen Stunde (HH-20)<br />

Tab. 5.2.2.c: zeigt die Verteilung der Gefrierpunktunterschreitungen im Tagesgang.<br />

Auffallend ist das Maximum der trockenen Fälle um 17.40 GMT. Das ist die erste<br />

Stunde nach Sonnenuntergang im Februar, wo eben besonders viele trockene Fälle<br />

auftreten. Die nassen Fälle konzentrieren sich, im Gegensatz zu den trockenen, auf<br />

die zweite Nachthälfte.<br />

Verteilung der Temperatur auf 200 cm und 5 cm Höhe sowie der Taupunkttemperatur<br />

(Td)<br />

T200 -4 -3 -2 -1 0 +1 +2 Mittel (Grad C)<br />

T 2 1 30 52 35 22 0 - 0,72<br />

N 0 1 2 7 5 9 2 - 0,12<br />

Tab. 5.2.2.d: zeigt die Verteilung von T2QQ bei Gefrierpunktunterschreitung<br />

von TQ. Die nassen Fälle zeigen eine weniger deutliche Spitze, das Mittel ist um<br />

0,6 Grad höher.

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