Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Douglas Holding
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Konsolidierungsmethoden<br />
<strong>Die</strong> Abschlüsse der in die Konsolidierung einbezogenen Gesellschaften sind auf den<br />
30. September 2005 aufgestellt. <strong>Die</strong> Einzelabschlüsse wurden unter Anwendung folgender<br />
Gr<strong>und</strong>sätze zum Konzernabschluss zusammengefasst:<br />
<strong>Die</strong> Kapitalkonsolidierung haben wir durch Verrechnung der Anschaffungskosten mit<br />
dem Konzernanteil am Eigenkapital der konsolidierten Tochterunternehmen zum Zeitpunkt<br />
des Erwerbs oder der erstmaligen Konsolidierung vorgenommen (Buchwertmethode).<br />
Dabei entstandene aktive Unterschiedsbeträge mit Firmenwertcharakter <strong>und</strong> passive<br />
Unterschiedsbeträge mit Rücklagencharakter wurden in Vorjahren offen mit den Gewinnrücklagen<br />
verrechnet. Davon abweichend wurden im Geschäftsjahr 2004/05 die bei<br />
der Erstkonsolidierung der S.A. Lavigne <strong>und</strong> der Pohland GmbH & Co. Herrenkleidung<br />
entstandenen Unterschiedsbeträge aktiviert. Nicht dem Konzern zuzurechnende Anteile<br />
an vollkonsolidierten Gesellschaften sind im Ausgleichsposten für Anteile in Fremdbesitz<br />
erfasst.<br />
<strong>Die</strong> für drei ausländische <strong>und</strong> zwei inländische Tochtergesellschaften angewandte<br />
anteilmäßige Konsolidierung gemäß § 310 HGB folgt den für die Vollkonsolidierung<br />
geltenden Gr<strong>und</strong>sätzen der Kapitalkonsolidierung.<br />
<strong>Die</strong> Equity-Konsolidierung wurde zum Zeitpunkt der erstmaligen Konsolidierung sowie<br />
bei der Folgekonsolidierung nach der Buchwertmethode durchgeführt, wobei der Unterschiedsbetrag<br />
zwischen dem Buchwert der Beteiligung <strong>und</strong> dem anteiligen Eigenkapital<br />
mit den Gewinnrücklagen verrechnet wurde.<br />
Forderungen <strong>und</strong> entsprechende Verbindlichkeiten gegenüber einbezogenen Gesellschaften<br />
wurden gegeneinander aufgerechnet. Wesentliche Zwischenergebnisse aus<br />
konzerninternen Lieferungs- <strong>und</strong> Leistungsvorgängen wurden, soweit sie noch nicht<br />
durch Umsätze mit Dritten realisiert sind, im Konzernabschluss eliminiert. Umsätze <strong>und</strong><br />
übrige Erträge aus konzerninternen Lieferungs- <strong>und</strong> Leistungsbeziehungen wurden mit<br />
den korrespondierenden Aufwendungen verrechnet.<br />
3. WÄHRUNGSUMRECHNUNG<br />
<strong>Die</strong> funktionale Währung der Muttergesellschaft ist der Euro. In der Konzernbilanz<br />
werden das Eigenkapital <strong>und</strong> die Bilanzansätze der Beteiligungen der ausländischen<br />
Tochtergesellschaften mit dem Kurs der erstmaligen Einbeziehung in den Konsolidierungskreis<br />
in Euro umgerechnet. <strong>Die</strong> Umrechnung der übrigen Vermögens- <strong>und</strong> Schuldposten<br />
erfolgt mit den Mittelkursen zum Bilanzstichtag. <strong>Die</strong> Umrechnung der Gewinn<strong>und</strong><br />
Verlustrechnung folgt den Vorschriften des Deutschen Rechnungslegungsstandards<br />
Nr. 14 (DRS 14). <strong>Die</strong> Positionen der Konzern-Gewinn- <strong>und</strong> Verlustrechnung werden<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich mit Jahresdurchschnittskursen umgerechnet. <strong>Die</strong> Differenz zum Stichtagskurs<br />
wird erfolgsneutral mit den Gewinnrücklagen verrechnet. Für die Währungsumrechnung<br />
der ausländischen Tochtergesellschaften wurden für die Länder, die nicht an<br />
der Europäischen Währungsunion teilnehmen, folgende Wechselkurse zugr<strong>und</strong>e gelegt:<br />
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