PDF Download (11,7 MB) - Michael Siffrin
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wir machten einen Tagesausflug<br />
nach Frankfurt. Wir waren im Palmengarten,<br />
im Goethe Haus und<br />
im historischen Museum. Natürlich<br />
hatten wir auch Zeit zum Shoppen<br />
und Essen. Freitags trafen sich die<br />
„Weiskircher“ mit ihren Austauschpartnern<br />
auf dem Bolzplatz, und<br />
wir gingen anschließend zu Laura<br />
und Arno.<br />
Samstags fuhren wir nach Trier und<br />
machten eine Stadtrundfahrt mit<br />
dem „Bimmelbähnchen“, denn diese<br />
erklärte alles auch auf französisch.<br />
Abends trafen sich die anderen bei<br />
mir. Sonntags kamen meine Großeltern<br />
zu uns essen, und anschließend<br />
gingen wir schwimmen. Abends trafen<br />
wir uns mit Lorena und Floraine<br />
im China Restaurant, es gab leichte<br />
Verständigungsprobleme, aber irgendwie<br />
haben wir es geschafft.<br />
Montags trafen sich fast alle im<br />
Weiskircher Eiscafé zum Abschied<br />
und Julie und Hugo, mein „petit<br />
chien“ (so haben ich und Arno ihn<br />
immer genannt) kamen zu mir.<br />
Dann war die Woche auch schon<br />
wieder vorbei, so schnell wie sie<br />
kam, ging sie auch wieder. Es war<br />
sehr traurig, denn wir haben uns alle<br />
sehr gut verstanden. Es lief natürlich<br />
nicht immer alles glatt, aber es ging<br />
besser, als ich anfangs dachte, und<br />
die Tränen liefen bei fast allen am<br />
Bus.<br />
Noch 49 Tage, dann sollten wir sie ja<br />
wiedersehen!<br />
Tu me manques ! - Du fehlst mir !<br />
von Julie Gilles, 8a<br />
Am Mittwoch, dem 10.03.2010, kamen<br />
die Austauschschüler an. Ich<br />
freute mich sehr, denn wir hatten<br />
schon E-Mails geschrieben und<br />
uns sehr gut verstanden. Als sie<br />
da waren, war alles noch ein bisschen<br />
steif, und man war vorsichtig<br />
und schüchtern, aber schon kurze<br />
Zeit später konnten wir Unterhaltungen<br />
führen. Ich verstand mich<br />
auf Anhieb gut mit Hugo und wir<br />
hatten dieselben Interessen, wie<br />
Musik, Sport und Freunde. Nach der<br />
Schule zu Hause erzählten wir uns<br />
gegenseitig von Familie, Freunden<br />
und Partys. Arno, der beste Freund<br />
von Hugo, war der Austauschpartner<br />
von einer meiner besten Freundinnen,<br />
Laura. Donnerstags fuhren<br />
wir alle nach Frankfurt, um dort<br />
nach dem Besuch des Palmengartens,<br />
des Goethehauses und des<br />
Historischen Museums gemeinsam<br />
den Nachmittag auf der Zeil, der<br />
Haupteinkaufsstraße Frankfurts<br />
zu verbringen. Ich verstand mich<br />
auch mit Arno und Adrien, dem<br />
Austauschschüler von Sophie, gut.<br />
Mittwochs und donnerstags war<br />
ich noch nicht so begeistert von den<br />
beiden Maries, den Austauschschülerinnen<br />
der Zwillinge, da diese sich<br />
etwas eingebildet aufführten. Doch<br />
schon freitags waren die beiden<br />
viel freundlicher, und wir waren<br />
Freunde geworden. Freitags ging<br />
ich mit Celina und Aylin und ihren<br />
Austauschpartnerinnen reiten. Es<br />
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