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Bei
1 00 " 40. Pr"- u. Afformative d. Imperfekts u. Imperativs.
aufweist. Denn hier kann
genau
derselbe
Entwickelungsgang
wie beim semitischen Perfekt vorliegen und
es ist sogar
nicht einmal notig, anzunehmen, da" bei
der Trennung des "gyptischen vom Semitischen das
beiden gemeinsame Perfekt bereits ausgebildet war.
Es ist vielmehr sehr wohl denkbar, da" diese naheliegende
Verbindung von Substantiv (bezw. Adjektiv,
Partizip) mit dem Personalpronomen auf semitischem
und "gyptischem Gebiet unabh"ngig von einander erfolgt
ist. Allerdings
weist auch das Berberische eine
verbale Flexion auf, die wenigstens teilweise dem semitischen
Perfekt zu entsprechen scheint (s. das N"here
" 40 c). Dagegen kann aus dem Kuschitischen nicht
mehr, wie wohl fr"her geschah, ein Argument
f"r die
Altert"mlichkeit des semitischen Perfekts entnommen
werden, da die betreffende kuschitische Konjugationsart,
die man fr"her mit dem semitischen Perfekt zu vergleichen
pflegte, sich vielmehr als eine Bildung ganz
anderen
Ursprungs herausgestellt hat.
40. C. Pr"formative und Afformative des Imperfekts
und
Imperativs.
a. Dem Imperfekt in der Bildung
sehr nahe steht im
Semitischen durchg"ngig der Imperativ. Dies gilt insbesondere
von den Afformativen, wie solche der Imperativ
ausschlie"lich aufweist.
"
den Pr"formativen
ist in der folgenden Tabelle zun"chst die Vokalisation
des Verbalstammes 0{ ber"cksichtigt, doch ist in den
Anmerkungen auch die eventuell abweichende Vokalisation
der anderen Verbalst"mme hervorgehoben.