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158 " 51. Verba mediae w, i (und a).
Form zu Grunde, so im Part. 0t des Assyr.,Aram. und
Arab., im Impf, und Impt. O2 des Assyr.
e.
Ein weiterer Schritt in der Arigleichung an das
dreikonsonantigeVerbum besteht darin, da" (so besonders
im Athiop.) der urspr"nglich indifferente lange
Vokal vom Impf, mit " ausgehend als ", 0, vom Impf,
mit l ausgehend als t, sich auch e in anderen Verbalformen
festsetzt.
/. Als letzter Schritt in dieser Anlehnung an das dreikonsonanti
Verbum sind diejenigen(j"ngeren) Bildungen
anzusehen, in welchen die urspr"nglich zweikonsonantigen
Verba durch Weiterentwickelung des "
und 1 zu w und j vollst"ndig in die Kategorie der
dreikonsonantigen Verba "bergef"hrtsind, so z. B. in
O2 arab. q"towula, aram. qajjem, "th. kaww"la.
g. Sonstige Analogiebildungen liegen vor: a) wahrscheinlich
nach den Verben tertiae w und j (" 52) in
den hebr. Bildungen wie Oi 3. f. PI. ^q"md'n", 8{ 2. Sg.
haqim6t", n, 2. Sg. n'q"mut" (vergl.dazu dieselbe Erscheinung
bei den Verben mediae gemin. " 50 e a);
") nach den Verben primae n (" 46), so vereinzelt im
Aram. und Hebr. in h, und n, (vergl. dieselbe Erscheinung
bei den Verben mediae gemin. " 50 0$;
y) nach den Verben primae w (" 47), so vereinzelt im
Aram. in ht (s. Anm. 3(5 und 41) und wahrscheinlich
in Pass. hj des Hebr. (vergl. f"r letzteres dieselbe Erscheinung
bei den Verben mediae gemin. " 50 ey)\
") nach den Verben mediae geminatae (" 50), so vereinzelt
mehrfach im Hebr. und Aram.
h. Auch das "gyptische weist sog. Verba mediae w
und j auf, zuweilen in direkter "bereinstimmungmit