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" 18. "bergang e. kurzen Vokals in e. anderen kurzen. 39
A. Die kurzen Vokale a, t, u.
I. "bergang eines kurzen Vokals in einen 18.
anderen
kurzen.
1. "bergang von a in e (ce)und i.
Arabisch. 1. Der "bergang von a in e (ce), unter".
Einwirkung umgebender Konsonanten, findet sich in
Sonne'
f"r
,
sams. Dieser "bergang ist,wenn auch noch nicht
der heutigen Aussprache vielfach,z. B. Sems
in gleichausgedehntem Ma"e, auch schon f"r das "ltere
Arabisch anzunehmen. Die arabische Vokalbezeichnung
bringt jedoch, nach " 16", diesen Lautwandel im Allgemeinen
nicht zum Ausdruck. Indessen sind doch F"lle
zu beachten, wie altarab. cisr"na zwanzig', das im Hinblickauf
,
casrun ,zehn*doch wohl aus *casr"na hervorgegangen
ist (vgl. auch "gypt.-arab.'{esrințunis.-arab. "airtn).
lation
2. "bergang von a in i infolge von Vokalassimi- 6.
(Itb"c) ; so klassisch stets in den Formen qattilund
qattil ,
z. B. siddiqun ,
wahrhaftig*. Dieser "bergang
des klassischen Altarabisch ist auch in der Vokalbezeichnung
ausgedr"ckt.
3. i statt a in den arab. Infinitiven 3iqt"lun,inqit"lu*1 c.
u. s. w. beruht wahrscheinlich auf Analogiebildung nach
Infinitiven der Form qit"lu", nach Andern auf Dissimilation
der Lautfolge a "
"
in i"
".
Hebr"isch. 1. "bergangvon a in e [ce)sehr h"ufig,d.
urspr"nglich vielleicht gleichfallsmeist durch die umgebenden
Konsonanten veranla"t, dann aber in der
Folge durch Analogie auf
ganze
Wortbildungsklassen
ausgedehnt, z. B. s"mes Sonne ' f"r $"ams und so durchweg
,
in der Nominalform qcetel statt urspr. qatl.