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Vergleichende Grammatik - Bertelsmann Gütersloh

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"<br />

4<br />

Hebr.<br />

5<br />

Syr.<br />

Dieses<br />

2<br />

Auch<br />

78 " 34. Pronomen interrogativum.<br />

34.<br />

4. Pronomen interrogativum.<br />

a.<br />

A. Substantivisch.<br />

Anmerkungen.<br />

*<br />

vulg. "gypt.-arab.min. "<br />

menu, rriinu ,wie?'<br />

"<br />

vergl.auch<br />

3 in enger Verbindung mit einem folgenden<br />

Worte ma mit Verdoppelung des folgenden Konsonanten.<br />

vergl. auch ml ,was? wie?'<br />

"<br />

babyi.-talm. m"e, neueyr.<br />

m"dl.<br />

b. Als relativ "lteste semitische Formen des Pronomen<br />

interrogativumsind wohl anzunehmen man (manu) ,wer ?l<br />

und m" (mah) ,was?'<br />

"<br />

mi ,wer?' ist noch nicht<br />

befriedigend zu erkl"ren,desgleichennicht das formell<br />

scheinbar damit identische,aber neutrische Bedeutung<br />

aufweisende "th. ml ,was,<br />

wie?'<br />

"<br />

ml ,was?4<br />

ist wohl kaum in dem ersten Teile von ass. min" (min")<br />

,was?', menu, minu ,wie?' enthalten,sondern hier wird<br />

ml aus m" umgelautet sein. "<br />

m"n", man darf<br />

nicht etwa mit ass. mlnu, men" zusammengebracht<br />

werden, sondern geht, wie die targ.-talm. und neusyr.<br />

Formen zeigen, auf m""en", m"den zur"ck (vergl ọben<br />

" 30^ zu k"n" und unten " e zu 'ain"). Arab.<br />

"<br />

manah,<br />

mant, "th. ment sind wohl erst Neubildungen und kaum<br />

fiir den Ursprung von m" zu verwerten.<br />

"<br />

im

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