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." 42. Flexion des Imperfekts 0t. Hl
In "hnlicher Weise wie in Oi ist auch in den "brigen/.
Verbalst"mmen (s. dazu die Tabelle " 45) das Perfekt
teils in weiter Ausdehnung (so im Aram., Hebr., Arab.
und Athiop.), teils in beschr"nkterem Umfang (so
wieder im Assyr.) entwickelt. Noch unentschieden ist,
ob auch hier, wof"r der Thatbestand des Assyrischen
geltend gemacht werden konnte, urspr"nglich Eigenschafts-
und Zustandsausdr"cke den Ausgangspunkt
bildeten und erst von da aus die Verwendung f"r
Handlungen erfolgte. M"glicherweise haben sich in
den hebr"ischen und aram"ischen Perfektformen mit
e,
i Spuren solcher urspr"nglich intransitiver Formen
in den vermehrten Verbalst"mmen erhalten, wiewohl
diese Formen auch anders, n"mlich als Analogiebildungen
nach dem Imperfekt, erkl"rt werden k"nnen.
Vergl. dazu unten " 45 f "
t.
E. Flexion des Imperfekts Oi. 42.
Nachstehende Tabelle bezweckt, ebenso wie die".
Tabelle des Perfekts in " 40, einen vergleichenden
"berblick "ber die Bildung des semit. Imperfekts zu
geben, abgesehen von den bereits in " 40 eingehender
behandelten Pr"- und Afformativen. Auch hier kommen
f"r die Abweichungen der einzelnen Dialekte von einander
vor allem wieder die Lautgesetze von " 19
"
21
(Reduktion, Synkope, Dehnung kurzer Vokale),
wie auch
" 18 ("bergang kurzer Vokale in andere kurze) in
Betracht.