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42 "18. "bergang e. kurzen Vokals in e. anderen kurzen.
q.
Im
5" "bergang von u in e.
"thiopischen erscheint jedes urspr.
u als e\ nur
in Verbindung mit den Lauten
noch Spuren des urspr. u erhalten.
r.
Im Aram"ischen in F"llen wie
*edn"
,Ohr', sersa
*tufr", *'udna,*surs", *dubb".
q, k, g,
syr.
h haben sich
tefr" Fingernagel',
, Wurzel', debb" ,B"r* f"r
s.
Aus dem Hebr"ischen geh"rt hierher *attem ,ihr'
und die Suffixe -kern,-hem.
6. "bergang von u in t.
t. Im Arabischen infolge von Vokalassimilation beim
Suff. 3. Pers. nach vorhergehendem i oder ai, z. B.
bihi ,inihm' f"r bihu, das jedoch dialektisch vorkommt.
7. "bergang von u in o.
u.
Anscheinend h"ufigim Hebr"ischen, z. B. 'ozni ,mein
Ohr*, und im Aram"ischen, wo ein derartiges o in
sp"terer Zeit dann auch wieder vielfach in u "bergeht.
Doch vergl. Anm. 2.
Anm. 1. Au"er der bereits in " a erw"hnten Aussprache
des a als "b oder e im heutigen Arabisch, zeigt dasselbe namentlich
noch bei den emphatischen Lauten ", d, tf,z und
q, und
zwar sowohl, wenn dieselben vorangehen, als wenn sie nachfolgen,
die Aussprache des a beinahe wie (schwedisches) " oder
wie das u in engl, but, des i "hnlich wie das % in engl, bird,
des u beinahe wie o. Da diese eigent"mliche Vokalartikulation
da" diese Aussprache schon alt ist und auch den
anderen semitischen Sprachen eigen war.
Anm. 2. Es mu" k"nftiger Forschung vorbehalten bleiben,
festzustellen, ob e und o im Semitischen, wie meistens
wird, in der That durchg"ngig
aufs Engste mit der Natur der (mit gesenktem Kehlkopf gesprochene
emphatischen Laute zusammenh"ngt, so ist anzunehmen,
angenommen
sekund"re Laute sind