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" 6. Die Gutturale ', c,A, ", h, g. 19
Silbenbeginnendes
J
nach
vorausgehendem Kon-rf.
sonant fallt vereinzelt im Arabischen und Hebr"ischen
aus, w"hrend der folgende Vokal an den konsonantischen
Auslaut der vorhergehenden Silbe angelehnt
z. B.
syr. neSa(3)I ,er
fordert* f"r nei*aL
Das Assyrische weist in diesem Falle in der Regel
*
regressive Assimilation des an den vorhergehenden
Konsonanten auf, wobei dann noch weiter
gern
wird, z. B. arab. jar" ,er wird sehen* f"r j'ar", hebr.
mel"(3)k" Gesch"ft* f"r
,
*tnal*"k", h"ufiger im Aram"ischen
Kompensierung
der auf diese Weise entstandenen Konsonantenverdoppel
durch Verl"ngerung des vorhergehenden
Vokals eintritt,z. B. hiftu und httu
S"nde*
,
f"r *hifu. Das Aram"ische hat diese letztere Art der
Behandlung von silbenbeginnendem 3 nach vorhergehendem
t im ^-Stamme des Verbums, z. B.
syr. 'ettaqfal
f"r 'et'aqtal, oder in syr.
*ett?hed f"r *et'ehed,wo auch
das Arabische entsprechend ittahada bildet.
Silbenbeginnendes
'
nach
vorausgehendem Vokale,
h"lt sich im Arabischen durchweg (doch vergl." A).
Im Hebr"ischen finden sich bei vorausgehendem kurzen
Vokal, der im Hebr"ischen lautgesetzlichzum blo"en
Gleitvokal geworden w"re (" 19 a), vereinzelte F"lle der
Aufgabe des *
als Konsanant, z. B. m"(3)tajimzweihundert*
f"r *m?"tajim.Das Aram"ische zeigt im gleichen
Falle fast durchgehends diese Aufgabe des ',z. B. bih
,schlecht*f"r b^ls. Das Assyrische hat teils Erhaltung
des 3,z. B. sa"lu ,fragen* țeils Aufgabe desselben,wobei
in der Regel der dem
bleibt,w"hrend der dem
3
vorausgehende Vokal
,zerst"rend*f"r und neben muabbitu.
'
erhalten
folgende ausf"llt,z. B. mubbitu
2*