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Im
F"r
30 " 10- Die Lippenlaute 6, p.
i. 4. t "
Arabischen findet sich als dialektische
Aussprache "fter der auch aus dem Indogermanischen
bekannte "bergang von t in f, z. B. tumma ,dann',
gespr.
fumma.
k. 5. d
"
urspr. d erscheint vereinzelt im Aram"ischen
anstatt
c
(oder q) auch g,
so in
,lachen*= arab. dahtka, hebr. s"haq.
syr.
g*hek
10. "" Die Lippenlaute b, p.
a. Auch zwischen b und
p
findet sich sporadischer
Lautwandel und zwar gleichfallsmeist kombinatorischen
Charakters, so da" b neben k, t\ s, i, s, t oder
auch
q, t\ ?, 4, z und Gutturalen in p,
und p neben
"7,d\ z,
d und Liquiden in b "bergehen bezw. sich umgekehrt
dissimilieren kann. Vergl. z. B. ass. dispu ,H"mig'
gegen"ber arab. dibsttf1,hebr. debas, syr. debi"] arab.
burg"tu" ,Floh* gegen"ber hebr. parg"S, syr. purtag n",
ass.
pursuu.
b. "bergang von b (p) in m (auch von m in b)
ist f"r sp"ter, insbesondere in Lehnw"rtern und Eigennamen,
h"ufiger zu belegen, z.B. syr. z'ban ,Zeifc',
bibl. aram. zeman. Dagegen
scheint f"r die "ltere Zeit
ein derartigermehrfach
angenommener "bergang nicht
sicher begr"ndet. Ahnlich steht es mit dem Obergang
von " (/)) in w?,
der
ebenfalls, wenigstens f"r
die "ltere Zeit, nicht sicher zu belegen ist,abgesehen
von F"llen wie arab. kaukabv^1, hebr. k"k"b, syr. kaukeb"
(ass.kakkabu)
,
Stern' und
syr. raurebln ,gro"e', die aber,
als Reduplikationsbildungen, besonderer Art sind.
c.
"ber die eventuelle spirantische Aussprache von
b und p im Aram"ischen und Hebr"ischen s. " 13. Im